Zum ersten Mal MamaDüsseldorfer Topmodel erzählt von ihrer schweren Zangengeburt
Copyright: Gassner/privat
Annika Gassner hält ihre Milana Sophie fest im Arm.
Düsseldorf – Ende gut, alles gut bei Annika Gassner (29) – nach einer buchstäblich schweren Geburt…
Das Düsseldorfer Model ist erstmals Mama geworden. Aber das dauerte seine Zeit – wie die DKMS-life-Botschafterin EXPRESS nach ihrer Rückkehr aus dem Düsseldorfer Florence-Nightingale-Krankenhaus exklusiv erzählt.
Das Wichtigste zuerst: der kleinen Milana Sophie (3050g schwer, 53cm groß) geht’s gut, sie lässt Annika und ihren Mann, IT-Unternehmer Istok Kespret seit Dienstagmorgen (9.02 Uhr) quasi ununterbrochen strahlen.
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Der Babypass der neuen Erdenbewohnerin.
„Das ist das größte Glück auf Erden! Wir vergessen gerade alles andere um uns herum, alles andere ist unwichtig“, erklärt Annika uns. „Ich möchte sie den ganzen Tag nur knuddeln, riechen und beobachten. Sie ist so zuckersüß!“
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Papa Istok war bei der Geburt dabei.
Stimmt! Vorher musste sich die Mama aber nochmal ziemlich anstrengen… „Die Geburt hätte wirklich einfacher verlaufen dürfen“, erklärt die gebürtige Düsseldorferin. „Die Ärzte haben bei mir die PDA leider eine gefühlt ewige Zeit nicht gelegt bekommen. Davor sind ihre Herztöne auch leider heruntergangen, da musste dann alles ganz schnell gehen, leider auch per Zangengeburt, da Milana Sophie ein Sternguckerkind war.“
Komplizierte Zangengeburt
Das heißt, der Kopf lag zwar in der richtigen Richtung, aber falsch herum gedreht. „Dadurch mussten die Ärzte mit der Zange bzw. mit dem Löffel einmal drehen.“
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Mama und Kind sind jetzt zu Hause in Rheinberg.
Eine ganz schöne Anstrengung für Annika und Istok, der bei der gesamten Geburt über dabei war. „Am Ende liefen bei uns beiden nur noch die Tränen.“
Annika Gassner: Geburt dauerte die ganze Nacht
Die Geburt dauerte fast die ganze Nacht. Die Wehen gingen um 23 Uhr los, um halb 2 war das Paar in der Klinik. „Milana Sophie ist schon eine Nachtschwärmerin wie wir“, schmunzelt Annika. „Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass sie uns die ganze Nacht auf Trab halten wird – und so war es auch.“
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Drei Wochen vor der Geburt war Annika Gassner noch hochschwanger zu Gast auf der Düsseldorfer DKSM-life-Gala.
Nach der Geburt lief aber alles glatt, inzwischen ist die kleine Familie mit ihrem Düsseldorfer Mädchen zurück in Rheinberg (bei Moers), wo sie inzwischen lebt. „Sie ist sehr friedlich, schläft sehr viel. Wir spielen uns jetzt langsam ein, aber es läuft alles gut. Sie liebt die Brust, das Stillen klappt auch gut. Sie hat schon eine halbe Stunde nach der Geburt losgelegt und wusste direkt, wie es geht. Was Schöneres gibt es ja für eine Frau nicht. Näher kann Dir ein Baby ja nicht sein.“