Eva Benetatou ist auf dem Cover der Mai-Ausgabe des „Playboy“ zu sehen. Gegenüber EXPRESS.de ließ sie den Shooting-Tag nun Revue passieren, sprach über Schwierigkeiten und offenbarte ein Geheimnis.
„Verrate ein kleines Geheimnis“Reality-Star plaudert nach „Playboy“-Shooting aus dem Nähkästchen
Ihren Teilnahmen an verschiedenen Formaten des Reality-TVs setze sie mit dem „Playboy“-Cover die Krone auf. Eva Benetatou hat sich für die Mai-Ausgabe des wohl berühmtesten Männer-Magazins der Welt ausgezogen und damit eine ganz spezielle Botschaft gesendet.
„Ich wollte allen Frauen da draußen vermitteln, dass sie zu ihrem Körper stehen können, auch wenn er nicht perfekt ist“, machte sie schon damals klar. Nun sprach die Mutter eines kleinen Sohnes (1) mit EXPRESS.de über ihre Erfahrungen am Set – und verriet ein Geheimnis.
Nach Playboy-Shooting: Eva Benetatou lässt Tag am Set Revue passieren
„Es war immer schon ein Wunsch von mir, es irgendwann mal in den ‚Playboy‘ zu schaffen“, offenbarte die 31-Jährige am Rande des Events zum Launch des „TK Maxx“-Onlineshop. Deswegen habe sie nicht mal mit der Wimper zucken müssen, als die Anfrage eintrudelte.
Das Shooting sei jedoch ganz schön hart gewesen. „Das war echt nicht ohne. Man fängt um sieben morgens an und endet zwölf Stunden später gegen 19 Uhr abends, man möchte ja auch das schöne Licht mitnehmen“, ließ sie den Tag Revue passieren.
„Morgens sitzt man zuerst in der Maske und die Haare werden gemacht. Ein kleines Geheimnis: Man darf dabei nichts tragen, also auch keine Unterwäsche. Man ist die ganze Zeit im Bademantel, damit bloß keine Abdrücke entstehen“, verriet uns die Griechin einen Insider vom Set des „Playboy“-Shootings.
Zwei, drei Stunden habe es gedauert, ehe sie sich schließlich vollständig fallen lassen konnte. „Man muss sich selbst krass fühlen, um sinnliche Bilder auf die Beine zu stellen“, stellte sie klar.
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Stolz erklärte Benetatou dann: „Einfach mal mit den Sinnen einer Frau zu spielen und vor der Kamera diese Erfahrung zu machen, war für mich unfassbar besonders und unvergesslich. Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Projekt gemacht habe.“ Neben ihrer Mama-Botschaft habe sie besonders für ihre Natürlichkeit ein Statement setzen wollen.
Sorge, dass Söhnchen George eines Tages nicht davon begeistert sei, seine Mama nackt im „Playboy“ zu sehen, macht sich die „Bachelor“-Zweitplatzierte von 2019 nicht.
„Wenn ein Kind vernünftig aufgeklärt ist, wird es mit 18 Jahren verstehen, warum die Mama das gemacht hat. Ich bevorzuge es im ‚Playboy‘ zu sein, als meinem Kind eine kriminelle Geschichte auftischen zu müssen“, steht die Alleinerziehende vollkommen hinter den Nackedei-Fotos.
„Der Playboy ist ein sehr ästhetisches Magazin, wo auch die größten Stars drauf waren und auch die sind zum Teil Mütter. Es ist das gleiche, wie wenn man Schauspielerin oder Schauspieler ist und da dann ein paar komischen Szene spielt“, verteidigt sie die Schnappschüsse deutlich.
Eva Benetatou war schon in einigen Reality-TV-Formaten dabei
Die Reality-Show-Teilnehmerin arbeitete viele Jahre als Flugbegleiterin, ehe sie durch die Teilnahme an der Dating-Show „Der Bachelor“ bekannt wurde. Im damaligen Rosenkavalier Andrej Mangold (36) fand sie zwar nicht die große Liebe, dafür aber den Weg in die Öffentlichkeit.
Mit Chris Broy ging sie anschließend eine Beziehung ein, es folgten Heiratsantrag und Schwangerschaft. Noch vor der Geburt von George, der im Sommer 2021 das Licht der Welt erblickte, trennten sich die beiden aber nach rund zwei Jahren Beziehung im April 2021.
Eva Benetatou war bei „Promi Big Brother“, „Das Sommerhaus der Stars“, „Promis unter Palmen“ und „Kampf der Realitystars“ zu sehen. Was ihre Pläne für die Zukunft angeht, hielt sie sich weitestgehend bedeckt, kündigte aber verheißungsvoll an: „Es steht einiges an“.