Evelyn Burdecki musste während ihres Ibiza-Urlaubs ein unschönes Erlebnis machen. Auf Instagram erzählt sie ihren Followerinnen und Followern sichtlich emotional von dem Vorfall.
Evelyn BurdeckiEx-Dschungelkönigin macht bei Joggingrunde auf Ibiza grausigen Fund: „Ich bin am Heulen“
Die ehemalige Dschungel-Queen Evelyn Burdecki genießt derzeit eine Auszeit auf Ibiza. Nur faulenzen möchte sie dort allerdings auch nicht und so entschied sie sich kurzerhand, eine Joggingrunde einzulegen. Dabei machte sie jedoch einen grausigen Fund, der ihr sichtlich naheging.
Auf Instagram teilt sie mit ihren etwa 825.000 Fans, dass sie währenddessen eine erschreckende Entdeckung machte. Denn: Sie fand eine tote Babykatze am Wegesrand.
Evelyn Burdecki: Ex-Dschungelkönigin stößt auf totes Tier
In ihrer Instagram-Story zeigte sie sich daraufhin sichtlich aufgewühlt und erklärte: „Oh mein Gott, Leute! Ich bin am Heulen. Ich habe eine Baby-Katze tot gefunden. Oh mein Gott, was soll ich denn jetzt machen? Wo soll ich die hinlegen? Oder soll ich die hier lassen? Was soll ich tun?“.
Burdecki geht das traurige Schicksal des kleinen Vierbeines ans Herz, jedoch scheint für die Katze jede Hilfe zu spät zu kommen. Die 35-Jährige appelliert daher an ihre Fans: „Geht bitte immer mit offenen Augen durch die Welt! Eine Stunde früher und sie hätte vielleicht gerettet werden können. Bitte helft Straßenkatzen- und Hunden mit Futter und frischem Wasser.“
Hier auch lesen: „Sind nur Nippel“ Evelyn Burdecki teilt Ibiza-Schnappschuss – Detail sorgt für Diskussionen
Trotz des Schocks setzte sie ihre Sporteinheit fort - und schaffte sogar einen persönlichen Rekord. Kurz zuvor hatten ihr gesundheitliche Probleme aufgrund der aktuellen Hitze in Spanien Sorgen gemacht. Bei einer Laufrunde um 12 Uhr mittags habe sie plötzlich Herzrasen, Schwindel und Panik bekommen, weshalb sie das Joggen zu dieser Tageszeit niemandem empfehlen könne.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.