Ex-„Let's Dance“-StarEr zog schon beim Tanzen das Publikum in seinen Bann – jetzt auch als Schauspieler?

Rúrik Gíslason bei der Vergabe der MTV Europe Music Awards 2022 in Düsseldorf

Rúrik Gíslason, hier bei der Vergabe der MTV Europe Music Awards 2022 in Düsseldorf, feiert mit dem Film „Eine Million Minuten“ sein Debüt als Schauspieler.

Ex-„Let's Dance“-Sieger Rúrik Gíslason hat offenbar viele Talente – startet er jetzt auch als Schauspieler durch?

von Klara Indernach  (KI)

Es sind ganz neue Sphären für ihn, in denen sich Rúrik Gíslason da bewegt: Der 35-jährige ehemalige Profifußballer und Ex-Gewinner von „Let's Dance“ (2021) betritt jetzt auch die große Leinwand.

Der Ex-Sportler feiert sein Schauspieldebüt in dem Film „Eine Million Minuten“. Im Interview mit RTL zeigt sich Gíslason nicht nur aufgeregt, sondern auch emotional, als er über seine Rolle im Film spricht.

Rúrik Gíslason feiert Debüt als Schauspieler

Roter Teppich, viele Kameras und Aufregung um seine Person: All das ist nicht neu für Rúrik Gíslason, aber dieses Mal geht es nicht um Fußball, Tanzen oder schlicht sein gutes Aussehen, sondern um sein Debüt als Schauspieler.

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Er gesteht: „Ich muss sagen, ich bin natürlich ganz aufgeregt. Ich hoffe, die Leute werden den Film mögen, weil als Debüt hast du ‚only one chance with first impression‘, weißt du?“ Der erste Eindruck zählt, das weiß auch der ehemalige „Let's Dance“-Teilnehmer, der schon mit seinen Tanzkünsten das RTL-Publikum in seinen Bann zog. Ob er die Zuschauerinnen und Zuschauer jetzt auch mit seiner Leistung als Schauspieler überzeugen kann?

Auf Instagram teilte Rurik Fotos von der Filmpremiere in Berlin am 23. Januar und schrieb stolz dazu: „Endlich ist es so weit! Nach Monaten des Wartens ist ein sehr großer Traum von mir wahr geworden! Es war eine absolute Freude, Teil dieses Teams und des Films zu sein. Bitte zeigt etwas Liebe für eine meiner größten Errungenschaften aller Zeiten. Ab 1. Februar im Kino.“

Neben Gíslason spielen auch die deutschen Schauspielgrößen Karoline Herfurth (39) und Tom Schilling (41) in „Eine Million Minuten“ mit. Über die Zusammenarbeit mit ihnen und Regisseur Christopher Doll (47) sagt Gíslason: „Kann es schiefgehen, mit Karoline und Tom?!“ Es sei eine „riesige Ehre“ für ihn, mit den Schauspielern zusammengearbeitet zu haben.

Worum geht es im Film „Eine Million Minuten“?

Im Film „Eine Million Minuten“ geht es grob um das, „was wichtig ist im Leben“. Für Gíslason steht fest, dass dies seine Familie ist. Er betont, dass er seine Familie braucht, um glücklich zu sein – und erklärt: „Genau deswegen habe ich mit Fußball aufgehört.“

Insgesamt spielte er 18 Jahre professionell Fußball, davon neun Jahre in der isländischen Nationalmannschaft. Doch der Profisport trennte ihn von seiner Heimat und seiner Familie, weshalb er sich letztlich dazu entschied, eine Pause einzulegen. „Ich wollte einfach weg vom Fußball, um viel mehr ‚Freedom‘ [Freiheit] zu haben, um mehr meine Family zu sehen.“ Für ihn bedeutet wahres Glück, Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.