Gerda Lewis irritiertKölner Nachbar klaut ihr ständig Fußmatte und liefert Begründung
Köln – Seit knapp zwei Monaten wohnt die hübsche Influencerin und „Bachelorette“ 2019 Gerda Lewis (28) in ihrer neuen Wohnung in Köln, doch schon jetzt hat sie mit einem ziemlich ominösen Dieb zu kämpfen.
Denn schon drei Mal wurde der Blondine ausgerechnet die Fußmatte geklaut.
Und kaum ist das neue Jahr angebrochen, gibt es die nächste Überraschung: Am Samstag (2. Januar) fand Gerda Lewis dann ein ganz besonderes Präsent vor ihrer Haustür.
Die Influencerin stecke eigentlich noch voll in der Einrichtung der neuen Wohnung, wie sie ihren Fans mitteilt. Zu 70 Prozent seien die neuen vier Wände fertig, und weil sie auch noch einen kleinen Hundewelpen zu versorgen hat, dauere alles etwas länger. Aber es fehle nicht mehr viel. Mittlerweile fühle sie sich auch richtig wohl.
„Außer das mit dem Fußmatten-Dieb, das verunsichert mich”, erklärt sie den Fans. Was ist da los?
Schon mehrfach wurde die Fußmatte vor ihrer Haustür geklaut. „Wer macht so etwas?”, fragte sie ihre Fans auf Instagram. Nachdem der alte Fußabtreter weg war, wurde kurzerhand ein neuer gekauft. Und siehe da: Auch die neue Matte war bald einfach weg. Stattdessen lag an Neujahr wieder die alte Matte vor ihrer Haustür.
Gerda Lewis findet kuriosen Brief vor ihrer Haustür
Welcher Dieb macht denn sowas? „Ich fühle mich grade richtig auf den Arm genommen. Eben war die Ersatzmatte noch da. Irgendeiner will mich doch komplett hopsnehmen”, erklärte Gerda Lewis auf Instagram.
Doch damit nicht genug: Einen Tag später folgte dann die nächste Überraschung. Gerda Lewis fand ein Päckchen vor ihrer Haustür samt Brief. Darauf war ein dickes „Sorry!” zu lesen.
In dem Päckchen fand Gerda nicht nur die geklauten Fußmatten. Auch ein Schoko-Weihnachtsmann versteckte sich darin.
Diebstahl bei Gerda Lewis: War ein betrunkener Nachbar schuld?
In dem Brief fand sich dann eine Art Erklärungsversuch für die Diebstahl-Eskapaden: „Liebe Gerda, das mit den Fußmatten tut mir leid! Es kommt nicht wieder vor!”, steht darin geschrieben. Ein betrunkener Nachbar, „der eigentlich mit beiden Beinen im Leben steht”, finde „im Suff Dumme-Junge-Streiche” witzig, heißt es in dem Schreiben.
Immerhin: Nachbarin Gerda Lewis nimmt es nach dem Brief mit Humor. Sie nahm die kuriose Entschuldigung an. „Ich weiß nicht, wie viel Alkohol dieser Mensch trinkt, dass das jetzt drei Mal passiert ist”, musste sie dann aber noch loswerden.
Bleibt zu hoffen, dass Gerda die restlichen 30 Prozent der neuen Wohnung ohne Zwischenfälle hübsch machen kann. (mg)