In einer neuen Folge der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“ gönnt sich Caro Robens einen extrem teuren Beauty-Eingriff – doch dabei kommt es zu Problemen. Ihr Mann Andreas macht sich große Sorgen.
„Goodbye Deutschland“Caro Robens gönnt sich Beauty-Eingriff für Mega-Summe – schlimme Komplikationen
Brüste, Nase, Po – was sich durch hartes Training nicht formen lässt, lässt „Goodbye Deutschland“-Star Caro Robens (43) in der Klinik optimieren.In der neuen Folge der VOX-Dokusoap stand erneut ein Eingriff an – beziehungsweise deren drei: In einer sechsstündigen Operation wollte sich die Bodybuilderin für insgesamt 17.500 Euro die Lippen liften, den Bauch straffen und den Po vergrößern lassen.
Letzteres allerdings gestaltete sich komplizierter als gedacht und brachte Ehemann Andreas (56), der die OP durch ein Fenster mitverfolgen konnte, gehörig ins Schwitzen.
„Goodbye Deutschland“ – Andreas Robens fassungslos: „Hast du 'ne Macke?“
Grundsätzlich hatte der – selbst Beauty-OP-erfahren – Caros Vorhaben unterstützt: „Was ihr nicht gefällt, das lässt sie machen, was soll sie denn machen? Also, dieser ganze Quatsch, von wegen mit ‚in Würde alt werden‘: Wir haben heutzutage die Technik dazu ...“, sah er die Sache locker.
Nur, dass Caro mit einer sechswöchigen Erholungsphase nach der OP rechnete, hatte ihm nicht geschmeckt: „Hast du 'ne Macke?“ – „Sechs Wochen wirst du mich pflegen und hegen“, hatte seine Gattin bekräftigt. Doch nix da: „Nach zwei Wochen lass' ich mich scheiden! Weil du mich wahnsinnig machst!“
Probleme bei vorangegangener OP
In der Klinik aber kam wieder der sanfte Andreas zum Vorschein, der vor der OP nervöser war als seine Frau und einfach nur hoffte, dass sie alles gut überstehen würde. Denn vor eineinhalb Jahren war schon einmal etwas schief gegangen. Bei einem sogenannten Aquafilling hatte sich die Wahl-Mallorquinerin Wasser in den Po spritzen lassen und in der Folge unter Schmerzen, Fieber und Entzündungen gelitten. Auch eine Hyaloron-Unterspritzung brachte ihr nicht ihren Traumpopo, stattdessen Knötchen im Gewebe. Jetzt sollten es 500-Gramm-Silikon-Implantate sein ...
„Das sieht natürlich echt heftig aus. Böse, böse, böse“, zeigte Andreas schon Nerven, als während der OP noch alles gut lief. „Alte Sch..., ey. Wow, ey. Das ist schon hart.“ Und es kam noch schlimmer: Schönheitschirurg Christian Wolf und sein Team schienen Probleme zu haben, das erste Implantat in Caros Hinterteil zu bekommen. „Ich verfluch' das jetzt grad“, murmelte der Doc, während Andreas am Fenster immer angespannter wurde. Er hoffe bloß, dass das Implantat bei der ganzen Aktion heil bleibe. „Boah, ey. Meine Fresse.“
Er rief Carmen, die Assistentin des Chirurgen, die ihn ein wenig beruhigen konnte: „Der Christian hat einen sehr hohen Anspruch, dass die Schnitte klein sind“, darum dauere der Einsatz etwas. Tatsächlich gelang es schließlich, das Implantat in den Po zu bekommen, aufgrund der früheren Eingriffe und der dadurch entstandenen Vernarbungen ließ es sich aber schwer in Form bringen ...
„Ohne Caro? Geht nicht!“
Andreas konnte nicht mehr weiter hinsehen: „Wenn ich mir das ausmalen würde, dass ich ohne Caro nach Hause fahren muss, dann kann ich gleich direkt ins Meer fahren. Da wüsst' ich gar nicht, was ich machen sollte ohne sie. Geht nicht!“ Ob der Chirurg die lange OP wohl durchhalten würde? Auch da konnte ihn Assistentin Carmen wieder beruhigen, der Arzt wisse genau, was er tue und habe Erfahrung.
Letztlich ging tatsächlich alles gut, und am nächsten Morgen fand Andreas zurück in seinen gewohnten Frotzel-Modus. 50 Jahre gealtert sei sie, klagte die noch angeschlagene Caro, woraufhin er antwortete: „Na, dann lass' ich dich gleich hier, du bist ja gerade in der Schönheitsklinik.“ Auch darüber, dass sie vor Schmerzen nicht sitzen konnte und sich mühsam auf die Rückbank seines Autos hievte und legte, amüsierte er sich köstlich.
Acht Wochen später besuchte das VOX-Team die Robens schließlich erneut und traf auf ein zufriedenes Paar. Die Schmerzen seien weg, nur mit den Nähten müsse sie noch etwas aufpassen, erzählte Caro. Insgesamt aber sei sie happy mit dem Ergebnis. Und Andreas? Der stand immer noch leicht geschockt unter dem Eindruck dessen, was er gesehen hatte, freute sich aber dennoch über den neuen Popo seiner Liebsten: „Der ist doch mal schick, oder nicht?“ (tsch)