„Hartz und Herzlich“Wichtige OP verschoben – Carmen in großer Panik: „bin schon kurz vor der Explosion“

Carmen und Dieter dazu, hier auf einem Foto aus der neuen Folge „Hartz und herzlich - Tag für Tag“.

Carmen und Dieter dazu, hier auf einem Foto aus der neuen Folge „Hartz und herzlich - Tag für Tag“.

Große Sorge bei Carmen! Die „Hartz und Herzlich“-Protagonistin ist auf eine wichtige OP angewiesen – die nun jedoch verschoben wurde. Die sechsfache Mutter bangt um ihre Gesundheit.

von Klara Indernach  (KI)

In der aktuellen Staffel der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich – Tag für Tag“ (montags bis freitags um 18:05 Uhr auf RTLZWEI) stehen die Protagonistinnen und Protagonisten wieder einmal vor großen Herausforderungen. Besonders heftig hat es Carmen getroffen. Sie kämpft mit gesundheitlichen Schwierigkeiten. Doch nun wurde eine wichtige OP verschoben.

Carmen leidet schon länger unter einer Thrombose. Doch ihre geplante Operation hat sie bisher immer aufgeschoben. Mittlerweile hat sie endlich einen OP-Termin. Doch jetzt kam wieder etwas dazwischen. Denn die OP musste verschoben werden. Ein mehr als unglückliches Timing, denn genau jetzt gingen der sechsfachen Mutter auch ihre blutverdünnenden Medikamente aus. In der Sendung erklärt sie: „Die haben meine OP verschoben, meine Blutverdünner-Tabletten sind leer, die brauche ich jetzt.“

„Hartz und Herzlich“: Carmen hat Angst vor tödlichen Folgen ihrer Krankheit

Carmen betont, dass sie aufgrund ihrer Thrombose ständig unter Angst steht: „Ich darf mir überhaupt keinen Stress machen.“ Und auch beruflich sei sie aufgrund ihrer Krankheit eingeschränkt: „Ich kann auch momentan nicht die volle Stundenzahl arbeiten gehen, weil ich den Fuß nicht überlasten darf“, erklärt sie weiter.

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Ihre Thrombose ist bereits weit fortgeschritten und stellt für Carmen ein erhebliches Risiko dar. „Das kann bei mir ruckzuck passieren, weil das bei mir nicht der Anfang ist, ich bin schon kurz vor der Explosion“, sagt sie. Besonders besorgt ist sie, da ihre Mutter an den Folgen einer Thrombose verstorben ist. „Das ist meine große Sorge, aber das verstehen mein Mann und meine Kinder nicht. Deshalb habe ich trotzdem den ganzen Stress“, betont Carmen.

Bis ihr Operationstermin nachgeholt werden kann, erhielt Carmen Thrombose-Strümpfe. Auch diese fehlten ihr zuvor für einige Wochen, was laut Carmen zu einer Katastrophe hätte führen können. „Dass ich entweder einen Herzinfarkt oder einen Hirnschlag bekomme – dann wäre ich fort gewesen“, erklärt Carmen. Neben Strümpfen und Medikamenten denkt Carmen auch darüber nach, ihre Ernährung umzustellen und gesünder zu leben.

Durch diese Maßnahmen hofft sie, ihre gesundheitlichen Probleme besser in den Griff zu bekommen, ihre Lebensqualität zu steigern und endlich keine Angst mehr um ihre Gesundheit haben zu müssen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.