Nach seiner Speiseröhren-OP liegt Heinz Hoenig weiterhin im Krankenhaus. Seine Ehefrau Annika zieht nun Konsequenzen.
Nach Speiseröhren-OPHeinz Hoenig weiterhin im Krankenhaus – Ehefrau Annika zieht nun Konsequenzen
TV-Star Katy Karrenbauer (61) und Schauspieler Heinz Hoenig (72) sind seit beinahe 30 Jahren enge Freunde. Auch Hoenigs Ehefrau Annika (39) steht Karrenbauer nah.
Annika Kärsten-Hoenig sucht momentan dringend nach einer bezahlbaren Wohnung in Berlin, da Heinz dort nach seiner Speiseröhren-Operation im Krankenhaus liegt. Am Mittwoch (15. Mai) sollen die beiden Frauen sich getroffen haben. Das berichtet „Bild“.
Katy Karrenbauer hilft Ehefrau von Heinz Hoenig bei Wohnungssuche
Katy Karrenbauer erklärte der Zeitung: „Da Heinz noch länger im Berliner Krankenhaus bleiben muss und Annika nicht von seiner Seite weicht, benötigt sie dringend eine feste Bleibe in Berlin. Ein Dauer-Aufenthalt im Hotel ist für sie finanziell nicht zu stemmen. Deshalb suche ich für sie eine bezahlbare Wohnung, wo sie für ein paar Monate mit ihren Kindern einziehen kann.“
Obwohl Karrenbauer bereits ihren Bekanntenkreis aktiviert hat, blieb die Wohnungssuche bislang erfolglos. Dennoch zeigt sich Annika Kärsten-Hoenig dankbar für die Unterstützung.
Sie betonte: „Heinz und ich sind Katy sehr dankbar, dass sie uns hilft. Sie ist für mich auch eine tolle Gesprächspartnerin, der ich mich anvertrauen kann. Katy versteht mich, denn sie hat mit ihrem kranken Vater eine ähnlich schwere Situation wie ich mit Heinz. Leid schweißt zusammen, das war immer schon so.“
Karrenbauer stand im regelmäßigen Austausch mit Heinz Hoenig, bevor dieser am Anfang des Jahres am RTL-Dschungelcamp teilnahm. Denn auch Katy Karrenbauer zog 2011 bereits ins Dschungelcamp. Während Hoenig im Camp war, unterstützte Karrenbauer auch Annika, die als Begleitung des Schauspielers in Australien war.
Katy Karrenbauer erklärte gegenüber „Bild“: „Heinz hat mich angerufen und um Rat gefragt, ob er das machen soll. Ich habe ihm gesagt: ‚Wenn du dich fit genug fühlst, mach es.‘ Heinz hatte dann richtig Bock darauf, nicht nur wegen des Geldes, sondern auch, weil es für ihn ein Riesenabenteuer war. Ich war dann auch täglich mit Annika im Austausch, als er drin war. Sie war superstolz, dass er so lange durchgehalten hat.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.