Heinz Hoenig ist wieder mit seiner Familie vereint. Doch die Freude trüben Hasskommentare im Internet. Ehefrau Annika greift nun durch.
Nach Heinz Hoenigs HeimkehrEhefrau wehrt sich: „An Niederträchtigkeit kaum zu überbieten“
Heinz Hoenig (72) ist nach mehr als vier Monaten im Krankenhaus endlich nach Hause zurückgekehrt. Freudige Nachrichten! Doch im Internet sieht sich die Familie mit einer Flut von Hasskommentaren konfrontiert. Seine Ehefrau Annika (39) wehrt sich nun öffentlich gegen diese Anfeindungen.
„Wenn ich manche Kommentare im Netz lese, dann frage ich mich ernsthaft, was aus einem Teil der Gesellschaft geworden ist! Einige der Kommentare beinhalten nicht nur Hass und Häme, sondern sind an Niederträchtigkeit kaum zu überbieten“, teilt sie mit.
Annika Kärsten-Hoenig: „Euch müssen wir gar nichts beweisen!“
„Da wird unter anderem ein schwerkranker Mann zutiefst beleidigt und ihm der Tod gewünscht. Ebenso werden unsere kleinen und unschuldigen Kinder beleidigt und ich als Ehefrau und Mama diffamiert!“, klagt Annika auf Instagram an. Sie fühlt sich verletzt und ist enttäuscht ob der böswilligen Äußerungen.
Neben den Strapazen der vergangenen Monate, in denen Heinz Hoenig im Krankenhaus um sein Leben kämpfte, muss sich Annika nun auch mit Vorwürfen und Verleumdungen auseinandersetzen. Im Netz wird ihr vorgeworfen, nur aus finanziellen Gründen mit dem Schauspieler zusammen zu sein. Mit der häuslichen Pflege müsse sie beweisen, dass sie ihren Mann wirklich liebt, heißt es etwa.
Doch Annika kontert energisch: „Euch müssen wir gar nichts beweisen! ‚In guten wie in schlechten Zeiten‘ sind für mich nicht nur Worte – sondern eine Lebenseinstellung!“ Sie betont, dass sie fest an der Seite ihres Mannes steht und ihn bedingungslos unterstützt.
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Annika geht zudem offen mit den gesundheitlichen und finanziellen Herausforderungen um, denen die Familie gegenübersteht. Trotz der schweren Zeiten will sie anderen Betroffenen Mut machen und sensibilisieren. „Krankheiten oder finanzielle Schieflagen sind niemals ein Grund, sich schämen zu müssen“, unterstreicht sie. Die öffentliche Solidarität soll dazu dienen, anderen in ähnlichen Situationen Trost zu spenden und ihnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind.
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Nach einer Herz- und einer Speiseröhren-OP und den damit einhergehenden finanziellen Sorgen, da Heinz Hoenig nicht krankenversichert ist, versucht die Familie Hoenig mit einer Spendenaktion, die hohen Behandlungskosten zu bewältigen. Obwohl das Spendenziel noch nicht erreicht wurde, bleiben sie optimistisch und wollen sich nicht von den negativen Kommentaren im Internet entmutigen lassen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.