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Oliver PocherFieser Verdacht über Helene-Fischer-Konzerte – Team der Sängerin reagiert

Comedian Oliver Pocher spricht beim Event "Beat & Box" mit Musik und Boxkämpfen als Ringsprecher.

Oliver Pocher (hier im September 2022) äußerte einen Verdacht zur Konzertverschiebung von Helene Fischer.

Helene Fischer musste ihre Konzerte in Bremen und Hamburg wegen einer Rippenverletzung verschieben. Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Das glaubt jedenfalls Oliver Pocher.

Fieser Verdacht zur Konzertverschiebung von Helene Fischer! Oliver Pocher glaubt nicht an eine Rippenverletzung der Sängerin – und wirft der 38-Jährigen vor, nicht ehrlich zu sein.

Seiner Meinung nach, die er im Podcast „Die Pochers“ mit seiner Frau Amira deutlich macht, geht es bei der Verschiebung nicht um eine Verletzung, sondern vor allem um eines: Geld.

Helene Fischer: Oliver Pocher äußert Verdacht zu Konzertverschiebung

Die Sängerin wollte ihre große „Rausch“-Tournee ursprünglich für vergangenen Dienstag (21. März) starten. Wegen einer Rippenfraktur, die sie sich im Training zugezogen habe, wurden die Shows in Bremen und Hamburg jedoch auf einen späteren Zeitpunkt gelegt.

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Neuer Tourstart soll nun der 11. April in Hamburg sein.

Pocher äußerte nun Zweifel an der Begründung. Der Comedian: „Für mich gibt es ein paar Ungereimtheiten. Ich habe da ein, zwei, drei Theorien.“

Da hat Helene Fischer dann sicher auch ganz genau hingehört. Sie ist nämlich – glaubt jedenfalls Amira Pocher zu wissen – Hörerin des Podcasts. „Regelmäßig“, so Olli dazu.

Der führt aus: „Es geht ja darum, diese Tour wurde von Live-Nation eingekauft für teures Geld. Helene Fischer hat diese Tour mit Live-Nation gemacht, weil die so ein bisschen den Markt verschlafen haben an der Schlager-Front und dann haben sie sich einfach die Marktführerin eingekauft und viel Geld bezahlt. Vor Energiekrise und alles.“

Seine Theorie zur Verschiebung des Tourstarts: „Der Vorverkauf lief einfach nicht so, wie es normalerweise für Helene Fischer laufen sollte. Also gerade Termine unter der Woche liefen immer deutlich schlechter als Termine am Wochenende. Und die spielt ja hier irgendwie Oberhausen, Düsseldorf (Anm. d. Red: Steht 2023 nicht auf dem Tourplan), Köln und Bremen und dann Hamburg. Und dann teilweise sechs, sieben Mal. Das ist einfach zu viel, zu viele Termine.“

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Für ihn ist klar: „Diese Tour rechnet sich einfach nur, wenn die zu 100 Prozent ausverkauft ist. Ist sie aber nicht. Und das ist ein ordentliches Minusgeschäft. Selbst wenn da pro Auftritt 1000 Tickets fehlen und wenn du das auf 70 Konzerte hochrechnest, kommt da einiges zusammen.“

Was ist dran an seiner Theorie der schleppenden Ticketverkäufe? Laut dem Team rund um die Sängerin bei Veranstalter Live-Nation nichts. „Eine absurde Fragestellung, angesichts von knapp 700 000 verkauften Tickets. Ein überragendes Ergebnis, das die letzte Tour sogar noch übertrifft“, so eine Sprecherin gegenüber „Bild“.

Art der Verletzung hin oder her – Pocher findet: „Augen zu und durch. Dann auch auftreten. Ob die dann an nem Trapez rumschwingt oder nicht.“ Das Argument seiner Frau, dass Reden und Singen mit einer Rippenverletzung „höllisch weh tut“, überzeugt ihn nicht.

Außerdem sagt er, er habe die Verschiebung wegen einer Verletzung schon vorhergesagt. Er habe „immer auf Knie getippt“.

Pocher weiter: „Nächste Woche Hamburg, nach zehn Tagen dann ist alles wieder gut – das sehe ich auch noch nicht. Ich bin gespannt, wie das ganze noch aus- und weitergeht.“