Hollywood-Star gibt jetzt zuAuf diese 90er-Aktion ist er ganz und gar nicht stolz – „werde ihre Namen nicht nennen“

Denzel Washington (l-r), Joseph Quinn, Connie Nielsen, Ridley Scott, Paul Mescal, Fred Hechinger und Pedro Pascal bei der Weltpremiere von „Gladiator II“.

Denzel Washington (l-r), Joseph Quinn, Connie Nielsen, Ridley Scott, Paul Mescal, Fred Hechinger und Pedro Pascal bei der Weltpremiere von „Gladiator II“.

Hollywood-Star Denzel Washington verriet nun: Er ist auf einige seiner Projekte in der Vergangenheit weniger stolz.

von Klara Indernach  (KI)

In Hollywood ist er seit Jahrzehnten erfolgreich: Denzel Washington. Er spielte in zahlreichen Blockbustern mit. Aktuell ist er im Kinofilm „Gladiator II“ zu sehen.

Allerdings gibt es auch einige Filme, die den Schauspieler im Nachhinein nicht so überzeugen, wie er nun gegenüber „Times“ verriet. In der Vergangenheit habe er „echte Schrottfilme“ gedreht, so Washington.

Denzel Washington: „Im Leben lernt man, verdient man, und dann gibt man zurück“

„Nach Malcolm X habe ich einige echte Schrottfilme gemacht. Schlagen Sie sie nach – ich werde ihre Namen nicht nennen. Sie sind alle aus den 1990er Jahren.“

Welche Filme er genau meinte, behielt der Schauspieler für sich. In den 90ern trat er allerdings auch in einigen weniger erfolgreichen Filmen auf – darunter etwa Virtuosity (1995), The Siege (1998) und The Bone Collector (1999).

Er erklärte allerdings: „Aber ich habe Geld verdient. Ich hatte Verantwortung.“ Dahinter steckt eine Überzeugung. „Im Leben lernt man, verdient man, und dann gibt man zurück. Wenn dein Leben also 90 Jahre lang ist, lernst du bis 30 und verdienst von 30 bis 60“, so Washington.

Seine Filme sieht der Schauspieler im Nachhinein nicht an. Das hat einen bestimmten Grund: „Ich habe mir keinen einzigen Film aus meiner Vergangenheit von Anfang bis Ende angesehen, nicht einmal Malcolm X. Man sieht nur, was man falsch gemacht hat. Außerdem, warum sollte man es überhaupt tun?“

Seine Kinder ermutige er dazu, eher ans Theater zu gehen, als zum Film oder Fernsehen. „Im Fernsehen lernt man nicht, wie man schauspielert. Man lernt nicht, im Film zu schauspielern. Man lernt auf der Bühne zu schauspielern. Fernsehen und Film sind das Medium des Regisseurs - dort hat er die Kontrolle“, sagte Washington.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.