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„House of the Dragon“Serie verstört Fans mit der wohl krassesten Sex-Szene: „Was zur Hölle!“

Die Sex-Szene aus der jüngsten Episode 5 („Der Prinzregent“) von „House of the Dragon“ stieß auf geteilte Meinungen.

Die Sex-Szene aus der jüngsten Episode 5 („Der Prinzregent“) von „House of the Dragon“ stieß auf geteilte Meinungen.

Lange haben Fans darauf gewartet, nun läuft seit einigen Wochen die zweite Staffel der HBO-Erfolgsserie „House of the Dragon“. Und die wartet in der jüngsten Folge mit einer für viele Fans durchaus verstörenden Sex-Szene auf.

von Martin Gätke  (mg)

Mit dem Spin-off „House of the Dragon“ fand der Fantasy-Serienhit „Game of Thrones“ im Jahr 2022 auch seine Fortsetzung. Nun geht es – nach zwei Jahren Pause – endlich weiter.

Die jüngste Episode 5 („Der Prinzregent“) stieß allerdings auf eine durchaus geteilte Meinung bei den Fantasy-Fans: Denn eine Sex-Szene mit einem überraschenden Twist am Ende sorgt für einige erstaunte Gesichter – und erschrockene Kommentare im Netz.

Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler zu aktuellen Staffel von „House of the Dragon“!

Was ist passiert? In der zweiten Staffel von „House of the Dragon“ spitzt sich der Familienkrieg innerhalb der Tagaryen weiter zu. Auf der einen Seite steht Rhaenyra Targaryen, die den Eisernen Thron beansprucht (die Schwarzen), auf der anderen Seite ihr Halbbruder Aegon II. Targaryen, ältester Sohn von König Viserys I. Targaryen und Königin Alicent Hohenturm, der über die Sieben Königslande regiert (die Grünen).

Nach einem dramatischen Kampf zwischen den beiden Parteien bei Krähenruh, bei dem Aegon von seinem eigenen Bruder Aemond und seinem gigantischen Drachen Vhagar ausgeschaltet wird, kann der schwer verletzte König nicht weiter regieren – und ausgerechnet Aemond wird vom Rat zu seinem Nachfolger ernannt.

Und während die Grünen mit ihrem frisch zum Regenten ernannten Anführer und dessen Riesendrachen einen klaren Vorteil haben, hat Königin Rhaenyra ein anderes Problem: Ihr Ehemann (und Onkel) Daemon Targaryen, der die verwüstete Festung Harrenhal eingenommen hat, scheint nun seine eigenen Ambitionen zu hegen.

„House of the Dragon“: Verstörende Sex-Szene mit Daemon und seiner Mutter

Doch Harrenhal scheint auf Daemon eine sehr besondere Wirkung zu haben, immer wieder halluziniert er und sieht Personen, die gar nicht da sind. So begegnete er in einer Vision der jüngeren Rhaenyra – und köpfte sie.

In der aktuellen Folge trifft er nun in einer weiteren Vision auf eine Frau, die etwa in seinem Alter ist. Schnell wird klar, dass auch sie eine Targaryen sein muss, schließlich hat sie weißblonde Haare. Bislang war die Dame nicht in der Serie zu sehen, Daemon aber scheint sie zu kennen.

Und nicht nur das: Er hat Sex mit ihr, während diese Daemon in den höchsten Tönen lobt: „Du warst immer der Starke. Der beste Schwertkämpfer. Der furchtloseste Drachenreiter. Dein Bruder hatte Liebe in seinem Herzen, aber ihm fehlte deine Konstitution.“

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„House of the Dragon“: Fans üben Kritik an der Szene

Im Verlauf der Sex-Szene wird dann klar, um wen es sich da handelt: „Viserys war für die Krone ungeeignet, aber du, Daemon, bist dazu gemacht, sie zu tragen. Wenn du nur zuerst geboren worden wärst. Mein Lieblingssohn“, sagt die Frau. Ja, es ist Daemons Mutter, Alyssa Targaryen. Sie starb sehr jung, ungefähr ein halbes Jahr nach der Geburt von Aegon. Daemon war zu diesem Zeitpunkt ungefähr drei Jahre alt.

Hier die Kritik auf X ansehen:

Fans der Serie reagierten erschüttert auf diese Sex-Szene: „Ich hab die Szene genossen, bis sie gesagt hat, 'Du bist mein Lieblingssohn“, heißt es auf X. „Was zur Hölle. Daemon und seine Mutter! Diese Harrenhal-Geschichte muss enden!“, meint der Nächste.

Dass die Targaryen aus Inzest keinen Hehl machen, ist durchaus bekannt – nicht erst, seitdem Daemon mit seiner Nichte Rhaenyra verheiratet ist.

Dennoch scheint Sex zwischen Mutter und Sohn zu viel für einige: „Sie ließen Daemon Sex mit seiner eigenen Mutter haben, und fanden das in Ordnung. [...] Nicht einmal George war zu so etwas Ekelhaftem fähig“, heißt es in einer weiteren Kritik mit Blick auf den Autor George R.R. Martin. Tatsächlich sind im von George R.R. Martin geschaffenen „Game of Thrones“-Universum (bislang) keine Ehen von Eltern mit ihren Kindern bekannt.