Am Sonntag begrüßte Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“ die österreichische Sängerin Melissa Naschenweng. Diese erinnerte den Moderator mit einer skurrilen Beichte an seine eigene Kindheit.
„Immer wieder sonntags“Sängerin überrascht Stefan Mross mit skurriler Beichte – der erzählt ähnliche Anekdote
Seit fast 20 Jahren moderiert Stefan Mross die ARD-Show „Immer wieder sonntags“. Auch am Sonntag (25. August) begrüßte er wieder zahlreiche Gäste und stellte außerdem das neue Format „Star-Küche“ vor.
Dabei soll einer der anwesenden Gast-Stars den Moderator mit einem Gericht aus seiner oder ihrer Heimatregion beglücken. Diese Aufgabe fiel in dieser Ausgabe der österreichischen Sängerin Melissa Naschenweng zu, die zuvor mit Stefan Mross über ihre Herkunft plauderte.
Melissa Naschenweng: „Ich habe die Tomaten heimlich mitgenommen“
Die Österreicherin kommt ursprünglich von einem kleinen Bauernhof in Kärnten, in dessen direktem Umfeld nur knapp 30 andere Menschen leben, verriet sie. Die Familie versorgte sich damals komplett selbst und hatte unter anderem auch Tomaten im Repertoire. „Ich habe Tomaten geliebt“, berichtete Melissa Naschenweng. Eine Liebe, die sie zu unkonventionellen Mitteln trieb, wenn der eigene Vorrat aufgebraucht war.
„Wenn die Tomaten aus waren, dann bin ich mit den Nachbarskindern zum Nachbarn die Tomaten fladdern gegangen“, beichtete die Sängerin. Als sich Mross nach dem Wort „fladdern“ erkundigte, verriet die Sängerin: „Ich habe die Tomaten heimlich mitgenommen.“ Jetzt vertrage sie allerdings keine Tomaten mehr.
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„Karma kommt immer zurück“, schlussfolgerte der Moderator und erzählte von einer ganz ähnlichen Erfahrung: „Ich habe früher immer die Birnen von den Nachbarn stibitzt und heute, wenn ich auf nüchternen Magen Birnen esse, ist das auch nicht so gut.“
Auf die Frage von Melissa Naschenweng, ob Birnen-Schnaps eine Ausnahme bildet, sprach die Mimik von Stefan Mross Bände. „Ein Schnapserl in Ehren, solange es in Grenzen bleibt“, reagierte der Moderator zögerlich.