In „Alma & Oskar“, dem neusten Film von Schauspielerin Emily Cox, geht es auch im Bett ganz schön rund. In einem Interview verriet die 38-Jährige, wie sie sich auf die Sex-Szenen vorbereitet.
Pikante Szenen„Jerks“-Star Emily Cox hat in neuem Film viel Sex – „Man macht Bewegungen und ist nackt“

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Schauspielerin Emily Cox, hier im November 2021, sprach nun über ein pikantes Thema: Sex-Szenen.
Schauspielerin Emily Cox (38) hat sowohl zahlreiche Film,- als auch Serien-Rollen gemeistert. Das Repertoire der 38-Jährigen reicht von der düsteren Anti-Heldin in „The Last Kingdom“ bis hin zur Freundin des Schauspielers Christian Ulmen (47) in dessen Serie „Jerks“.
In ihrem neuen Film „Alma & Oskar“ geht es ziemlich schlüpfrig zu. An Sex-Szenen wird hier definitiv nicht gespart. Das sei für die Schauspielerin allerdings überhaupt kein Problem, wie sie nun verriet.
Emily Cox über Sex-Szenen: „Man macht gewisse Bewegungen und ist halt nackt“
„Nacktheit ist für mich kein großes Thema“, erzählt Emily Cox im Interview mit der „Bild“. Sie fügt hinzu: „Ich bin sehr frei aufgewachsen, sehr ungezwungen. Als Kind war ich öfter auf FKK-Campingplätzen.“
In „Alma & Oskar“ verkörpert Cox die Wienerin Alma Mahler (1879–1964), eine Frau, die für ihre unkonventionellen Beziehungen zu zahlreichen Kulturschaffenden ihrer Zeit bekannt war. Sie war nicht nur die Ehefrau des berühmten Komponisten Gustav Mahler (1860–1911), sondern auch die Geliebte von Walter Gropius und dem Wiener Modernisten Oskar Kokoschka (1886–1980).
Cox hebt hervor, dass Alma Mahlers offene Sexualität für ihre Zeit ungewöhnlich gewesen sei: „Dass Alma Mahler mit so vielen Männern geschlafen hatte, war schon ungewöhnlich für diese Zeit. Ebenso, dass sie so offen gezeigt hat, dass sie Sex gerne mochte.“
Dass das teils wilde Leben von Mahler natürlich auch im Bett authentisch nachgestellt werden müsse, gehöre für Cox einfach zu ihrem Job dazu. „Bei Sex-Szenen passiert ja nicht wirklich was“, erklärt sie. „Man macht gewisse Bewegungen und ist halt nackt. Vor der Kamera zu weinen ist viel intimer, denn die Tränen sind ja echt.“
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