Jochen BusseTV-Star muss Theater-Vorstellung plötzlich unterbrechen – „weil Hirn nicht mehr mitmacht“

Jochen Busse, Kabarettist und Schauspieler, aufgenommen am Rande der MDR-Talkshow "Riverboat".

Jochen Busse (hier im März 2021) denkt wegen gesundheitlicher Probleme ans Aufhören.

Jochen Busse steht aktuell in München auf der Theaterbühne. Bei der Premiere am vergangenen Donnerstag (29. Februar 2024) kam es zu einem dramatischen Moment. 

von Klara Indernach (KI)

Schock-Moment auf der Bühne, mitten in der Premiere!

TV-Legende Jochen Busse (83, „7 Tage, 7 Köpfe“, „Das Amt“) musste die Aufführung von „Weiße Turnschuhe“ in München unterbrechen – weil nichts mehr ging.  

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„Plötzlich sah ich nur noch kleine Kringel vor meinen Augen“, beschreibt Busse den Moment in der „Komödie im Bayerischen Hof“ gegenüber „Bild“. Er musste sich setzen, bekam von Kollegin Simone Pfennig nicht nur Text-Hilfe, sondern auch ein Glas Wasser.

Buss über den Grund für seinen Zusammenbruch: „Ich leide an schmerzfreier Migräne. Manchmal ist sie lange weg, dann kommt sie plötzlich. Sie zeigt sich mit leichten Kringeln vor den Augen, ich bin dann wie paralysiert, nicht mehr richtig bei mir.“

Dass dies nun ausgerechnet während einer Vorstellung auf der Bühne passierte, für eine „furchtbare Katastrophe“. Hilflos muss er dann abwarten.

Der Schauspieler: „Das dauert 18 Minuten, dann ist es wieder weg. Aber in dieser Zeit fallen mir die Worte nicht ein. Ich will Panzer sagen, sage aber Himmelsleiter. Eine Selbstquälerei sondergleichen.“

Und die bringt ihn nun sogar dazu, ans Aufhören zu denken.

„Ich liebe meinen Beruf und ich habe gerne Erfolg. Wenn es aber nicht mehr klappt, weil das Hirn nicht mitmacht, ist das eine Quälerei. Dann muss man aufhören. Das ist das, was ich derzeit überlege.“

„Weiße Turnschuhe“ will er aber bis zum Ende der Aufführungen in München (7. Apil) und Hamburg (14. Juli) durchziehen. Dann will er seine Zukunft „sehr ernsthaft besprechen“.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.