Nach 120 Tagen KrankenhausKann Heinz Hoenig jetzt endlich nach Hause? Ehefrau Annika gibt Update

Schauspieler Heinz Hoenig durfte nach 120 Tagen Intensivstation erstmals kurz die Klinik verlassen und Sonne tanken.

von Klara Indernach  (KI)

Ist er endlich auf dem Weg der Besserung? Schauspieler Heinz Hoenig, der seit 120 Tagen auf der Intensivstation liegt, konnte erstmals kurz die Klinik verlassen und frische Luft schnappen. Es bleiben jedoch einige Probleme.

Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig berichtete gegenüber „Bild“, dass das kurzzeitige Verlassen des Krankenhauses ein großer Wunsch ihres Mannes gewesen sei. Annika: „Da es Heinz' großer Wunsch war, wieder die Sonne zu spüren, habe ich darum gebeten, ihm diesen Wunsch zu gewähren. Gemeinsam mit einer Schwester durften wir raus, was ihm sichtlich Freude bereitet hat.“

Heinz Hoenig: So viel hat der Krankenhaus-Aufenthalt bislang gekostet

Durch den langen Krankenhausaufenthalt haben sich demnach bereits immense Kosten von einer halben Million Euro angesammelt, da der Schauspieler keine Krankenversicherung hat. Bisher konnten für Hoenigs Krankenhaus-Kosten etwa 179.000 Euro durch Spenden gesammelt werden. Annika Kärsten-Hoenig und ihr Mann hoffen nun weiterhin auf Unterstützung, um die restlichen Kosten decken zu können.

Heinz Hoenig wartet außerdem weiter auf eine lebenswichtige Operation an der Aorta, für die er momentan noch zu schwach ist. Seit Monaten wird er künstlich ernährt und hat dadurch stark an Gewicht verloren. Derzeit arbeitet das Ärzteteam daran, seine Muskelkraft wiederherzustellen. „Er kann immer besser eigenständig atmen“, erklärte Annika.

Ein nächster Schritt sei die Einstellung der nächtlichen Beatmung: „Man will die nächtliche Beatmung einstellen. Je nach Verlauf, werden weitere Schritte geplant. Unter anderem ist es das Ziel, die Trachealkanüle zu entfernen, bevor es erst mal nach Hause geht.“

Die Rückkehr in das eigene Zuhause stellt für Heinz Hoenig und seine Frau eine große Herausforderung dar. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustands ist eine umfassende medizinische Versorgung notwendig.

Kärsten-Hoenig betonte: „Ohne die Sicherstellung der medikamentösen Versorgung und der Ernährung ist eine Entlassung kaum möglich.“ Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die notwendigen Bedingungen für eine Entlassung in absehbarer Zeit erfüllt werden können.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.