Obwohl Karl Lagerfeld schon seit vier Jahren tot ist, hat seine Hauskatze „Choupette“ eine Einladung auf den roten Teppich der Met-Gala erhalten.
Vier Jahre nach Tod des ModezarsLagerfeld-Katze „Choupette“ zur Met-Gala eingeladen
Die berüchtigte Met-Gala in New York glänzt Jahr für Jahr mit einer besonders exklusiven Gästeliste.
Sorgfältig ausgewählt von Vogue-Chefin Anna Wintour dürfen nur die größten Hollywood-Legenden und die angesehensten VIPs den roten Teppich auf den Stufen des Metropolitan Museum of Art betreten. Dieses Jahr wird zudem auch ein tierischer Gast erwartet.
Tierischer Gast: Millionenschwere Katze erhält Einladung zu Met-Gala
2023 steht die Benefizveranstaltung unter dem Motto „Karl Lagerfeld: Eine Linie der Schönheit“ und möchte damit dem 2019 verstorbenen Modezaren gedenken, der bis zu seinem Tod für Chanel, Fendi, Balmain und andere Häuser arbeitete. Und zu diesem Anlass wurde nun auch Lagerfelds Katze „Choupette“ eingeladen, wie die Zeitung „New York Post“ berichtet.
Hier sehen Sie einen Instagram-Beitrag von Karl Lagerfelds Katze „Choupette“:
Die französische Birma-Katze gehörte vor Lagerfeld dem französischen Model Baptiste Giabiconi. Als Lagerfeld dann einmal zu Weihnachten auf die Katze aufpassen sollte, verliebte er sich und Giabiconi überließ ihm das Tier.
Der Rest ist Geschichte: Lagerfeld vergöttert die Katze, widmet ihr ein Buch und verschafft ihr mit zahlreichen Werbeverträgen ein eigenes kleines Vermögen. Auch auf Instagram ist die Katze beliebt: Rund 135.000 Fans folgen „Choupette“.
Eine berühmte Katze wie „Choupette“ hat natürlich auch einen eigenen Agenten: Lucas Berullier. Dieser erzählt der „New York Post“: „Es ist eine Veranstaltung zu Ehren des Vermächtnisses von Karl, und Choupette ist offensichtlich ein zentraler Teil dieses Vermächtnisses.“
Ob „Choupette“ tatsächlich über den roten Teppich der Met-Gala 2023 stolzieren wird, ist bislang noch ein Geheimnis. Berullier ist sich des Effektes der Katze jedoch sicher: „Die Leute glauben, dass Karl in der Nähe ist, wenn Choupette in der Nähe ist, was irgendwie magisch ist.“