Die nächste Schönheits-Operation, bitte: Katja Krasavice hat sich erneut an der Nase operieren lassen. Was hinter der Korrektur der Rapperin steckt.
Das Pflaster klebt nochPromi präsentiert neue Nase auf dem Oktoberfest
Katja Krasavice macht keine halben Sachen! Pünktlich zum Start der Wiesn zeigt sich die Rapperin mit einer neuen Nase. Denn was wäre ein Auftritt von Katja ohne das gewisse Extra? Doch hinter ihrem jüngsten Beauty-Eingriff steckt mehr als nur der Wunsch nach Perfektion.
Kurz vor ihrem Auftritt mit Pflaster auf der Nase im Käferzelt auf dem Oktoberfest hat sich die 28-Jährige einer weiteren Schönheitsoperation unterzogen – ihrer mittlerweile dritten Nasenkorrektur. Wie sie vorher aussah, siehst du oben im Video!
„Ich will keine Probleme mehr haben“
Doch dieses Mal ging es nicht nur um die Optik, sondern auch um die Gesundheit, wie sie im Gespräch mit „Bild“ offenbart: „Ich habe nicht mehr richtig atmen können. Meine Nasenlöcher waren unterschiedlich. Ich will keine Probleme mehr haben und nehme dann natürlich direkt den Beauty-Eingriff mit.“
Die Rapperin nutzte die Gelegenheit, um gleichzeitig den Look ihrer Nase zu optimieren: „kleiner, kürzer und gleichmäßiger“ sollte das Ergebnis sein. Mit der Operation hat Katja einen weiteren Schritt in ihrer Transformation gemacht, die von ihren Fans (mehr als vier Millionen folgen ihr auf Instagram) aufmerksam verfolgt wird.
Hier siehst du ein Foto von Katja Krasavice mit ihrem hautfarbenen Pflaster auf der Nase:
Dass Katja Krasavice kein Problem damit hat, offen über ihre Schönheitsoperationen zu sprechen, ist längst bekannt. Ob Brustvergrößerungen oder andere Eingriffe – die im tschechischen Teplice geborene Künstlerin inszeniert ihre Transformation als Teil ihrer Marke und ihrer Identität.
Hier lesen: Was Katja Krasavice sehr unangenehm ist
Mit ihrem unverkennbaren Stil und der Offenheit gegenüber ästhetischen Eingriffen bleibt Katja Krasavice im Rampenlicht der Öffentlichkeit – und sorgt pünktlich zur Wiesn wieder einmal für Gesprächsstoff.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.