Der Film „Kevin allein zu Haus“ gehört für viele fest zum Weihnachtsprogramm dazu. Jetzt klärt Regisseur Christoph Columbus über ein großes Mysterium auf.
„Kevin allein zu Haus“Nach 34 Jahren: Regisseur klärt über großes Mysterium auf
Ganze 34 Jahre lang blieb es ein Mysterium – jetzt klärt der Regisseur auf. Der Kultfilm „Kevin allein zu Haus“ gehört nicht nur in den USA bei vielen Familien fest zum Weihnachtsprogramm dazu. Doch solange, wie es den Film schon gibt (wurde 1990 veröffentlicht), solange stellen sich viele eine wichtige Frage: Was machen die Eltern von Kevin McCallister eigentlich beruflich?
Schließlich besitzt die Familie nicht nur ein riesiges Haus in Chicago, sondern lädt die gesamte 15-köpfige Familie auch noch über die Feiertage zu einem Trip nach Paris ein. Ein ganz schön kostspieliger Urlaub also.
„Kevin allein zu Haus“: Regisseur lüftet großes Geheimnis
Unter Film-Fans kursierte lange Zeit die Theorie, dass Mr. McCallister in die Mafia involviert sei. Im Podcast „Awards Chatter“ von „The Hollywood Reporter“ stellte Regisseur Chris Columbus jetzt aber klar: „Kevins Vater war kein Mitglied des organisierten Verbrechens, auch wenn das damals noch in Chicago weit verbreitet war.“
Vielmehr überlegte sich Columbus mit Produzent sowie Drehbuchautor John Hughes eine andere Erklärung für das Luxusleben der McCallisters. Columbus: „Wir waren der Meinung, dass Kevins Mutter – weil es auch Schaufensterpuppen im Keller gab – eine sehr erfolgreiche Mode-Designerin war.“ In Bezug auf Mr. McCallisters Beruf sagte Columbus, dass Hughes seine eigene Berufserfahrung einfließen ließ und sich den Vater als „in der Werbebranche tätig“ vorstellte.
Für alle, die den Film noch nie gesehen haben sollten: In „Kevin allein zu Hause“ machen sich die McCallisters auf den Weg nach Paris, lediglich um dort schockiert zu realisieren, dass ihr jüngster Sohn Kevin (gespielt von Macaulay Culkin) allein daheim geblieben ist. Während ihrer Abwesenheit gelingt es Kevin, sein Zuhause vor einem Einbrecher-Duo, dargestellt von Joe Pesci und Daniel Stern, zu verteidigen.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.