„Kiez knallhart“Hassan trifft wegen gestohlener Luxus-Uhren auf seinen Vermittler
Berlin – In der neuen RTLZWEI-Sendung „Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“ wird u.a. der Neuköllner Hassan begleitet. Hassan ist auf der Suche nach einem neuen Job: als Security-Fachmann. Doch seine Clan-Verbindung steht ihm im Weg. Dann trifft er auch noch einen Kumpel. Thema: Gestohlene Luxus-Uhren im Wert von 100.000 Euro.
- Folge zwei von „Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“ läuft am Donnerstag ab 20.15 Uhr auf RTLZWEI
- Die drogensüchtige Aylin (19) vermisst ihren inhaftierten Freund Ali
- Auch der Neuköllner Hassan sucht händeringend einen Job
„Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“: Aylin will einen Neustart
Aylin hat Träume. Sie ist 19 Jahre alt und ihr Freund Ali, mit dem sie seit vier Jahren zusammen ist, sitzt in Haft. Für die Türkisch-Libanesin keine einfache Sache, so hat sie ihren Freund, ein bekanntes Berliner Clan-Mitglied schon drei Monate nicht gesehen. Doch das Liebespaar telefoniert regelmäßig miteinander. Aylin: „Baby, ich liebe dich!“
Zu ihren Freundinnen sagt Aylin: „Seit dem Tag, als er festgenommen wurde, habe ich ihn nicht mehr berührt!“
Die Schule hat Aylin nicht beendet und bereits mit 16 Jahren abgebrochen, doch wünscht sie sich ein geordnetes Leben. Wird sie ihren inhaftierten Freund Ali bald wieder sehen und auch einen Job finden?
„Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“: Hassan findet einfach keine Arbeit, dann geht es um Luxus-Uhren
Auch Hassan Chahrour gibt in der neuen RTLZWEI-Sendung „Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“ einen Einblick in sein Leben. Der 30-Jährige ist in dem Berliner Kult-Kiez geboren und aufgewachsen. Hassan ist bekannt als Mitglied einer deutschlandweit, bekannten Großfamilie. In Berlin-Neukölln kennt man Hassan.
Für sein angehendes Business als Musikmanager von jungen Rappern ist seine Bekanntheit natürlich von Vorteil. Doch als ausgebildeter Security-Fachmann findet Hassan einfach keinen Job. Die Firmen, bei denen sich Hassan beworben hat, möchten keine Person einstellen, die in Kontakt zur möglichen Clankriminalität stehen könnte.
Hassan trifft sich mit seinem Vermittler Ömer (37) in einer Teestube in Berlin-Neukölln, um mit ihm über zukünftige Geschäfte zu sprechen. Dabei sprechen die zwei Männer auch über gefälschte Pässe.
Passfälschung ist eine Straftat. Damit möchte Hassans Kumpel Ömer nichts zu tun haben, er gilt als Vermittler und macht die Deals nicht selbst. Er bringt Käufer und Verkäufer zusammen.
Ömer: „Ich hab' Kontakte, ja. Jeder hat ja Kontakte, aber ich nutze die halt, damit ich Geld verdiene, ja. Viele nutzen das halt nicht, aber ich habe das so entwickelt und geguckt, wie ich am Meisten Profit machen kann. Und wenn es machbar ist, dann mache ich das halt. Wie gesagt: Wenn es eine straffreie Zone ist, dann mache ich das. Das ist natürlich Voraussetzung! Ich meine Win-Win. Er hat was davon, ich hab' was davon, jeder hat was davon! Und deswegen mache ich das auch gerne, weil es machbar ist.“
Auch sprechen die Freunde über eine Rückholaktion mehrerer Luxus-Uhren. Einem gemeinsamen Freund wurden diese entwendet. Die Uhren haben einen Wert von circa 100.000 Euro. Doch an die Polizei wollen sich die Freunde nicht wenden. Ömer soll Hassan helfen. Hat er eine zündende Idee?
„Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“: Rapper Rimon trauert um seinen Bruder
Auch der Berlin-Neuköllner Rapper Rimon aka „Kalif“ wird vom RTLZWEI-Team begleitet. Rimon besucht den muslimischen Friedhof in Berlin-Neukölln. Am Grab seines an einem Hirntumor verstorbenen Bruders Omar trauert der Rapper und gibt Einblicke in die schwierige Zeit in seinem Leben.
Bei seinem Musikvideo-Dreh mit Rapper-Kollege „DVO“ kommt es allerdings zum Abbruch. Was ist passiert?
Nach der TV-Ausstrahlung (immer donnerstags, 20.15 Uhr) sind die Folgen auch bei TVNOW zu sehen. (volk)