Berlin – Selbstbewusst, offen und unglaublich sexy – so lässt sich Leila Lowfire wohl am besten beschreiben. Davon können sich ihre Fans überzeugen. Auf Instagram und auf ihrem Podcast „Besser als Sex“, den sie zusammen mit Ines Anioli betreibt.

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Bekannt wurde das Erotik-Model Lowfire vor der Kamera des mittlerweile verstorbenen Berliner Fotografen Oliver Rath (hier mehr erfahren). Zu Beginn wollte sie eigentlich selber Fotografin werden, als Model fühlte sie sich dann aber genauso wohl.

Nackte Haut gegen Rassismus

Im Herbst 2015 machte sie sich auf Facebook gegen Rassismus im Netz stark. Unter dem Hashtag #nippelstatthetze zeigte sie ihre nackten Brüste und ein Schild mit der Aufschrift „Kauft nicht bei Kanaken“.

Facebook ließ das Foto natürlich sofort löschen. Ihr damaliger Vorwurf: Bei nackter Haut reagiert das Netzwerk fast hysterisch, bei fremdenfeindlichen Kommentaren eher zurückhaltend.

Intime Gespräche bei „Besser als Sex“

Aber nicht nur wenn es um Protest geht, nimmt Leila kein Blatt vor den Mund. Spätestens seit dem Podcast „Besser als Sex“, den sie mit YouTuberin Ines Anioli regelmäßig einspricht, wissen sehr viele Menschen über die Sex-Abenteuer und Fantasien des Models Bescheid.

Alle zwei Wochen unterhalten sich die Freundinnen ungeniert über Liebe, Sex und Penis-Größen und und und.

Sexy Begleitung für Till Lindemann

Auch als Schauspielerin hat sich Leila bereits versucht. Im Jahr 2013 spielte sie in „Kein großes Ding“ des deutschen Filmregisseurs Klaus Lemke mit. Drei Jahre später arbeiteten die beiden für den Erotik-Krimi „Unterwäschelügen“ zusammen.

2017 landete das Model zusammen mit Sänger Till Lindemann in den Schlagzeilen, als sie ihn zur Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo begleitete.

Hier mehr über den Auftritt von Leila Lowfire beim Echo lesen.

Damals gab es Gerüchte um eine Beziehung der beiden. Doch die haben sich mittlerweile in Luft aufgelöst.

(lef)