Wow-Auftritt bei „Berlinale“Lena in hautengem Kleid und extrem tiefem Ausschnitt
Berlin – Die Berlinale ist voller Kontraste. Fatih Akin stellt seinen neuen Film vor, der gruselig klingt. Aus Indien kommt eine Produktion mit Glamourfaktor.
Und fernab der Filme sorgen zwei Frauen ebenfalls für viel Gesprächsstoff: Lena Meyer-Landrut und Ruby O. Fee. Die eine ist frischer Single, die andere frisch vergeben.
Es war ihr erster großer Auftritt seit ihrer Trennung von ihrem Freund Max von Helldorff, da zeigte sich Lena am Freitagabend auf der 69. gleich in einem hautengen Glitzerkleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Ihre Fans sind natürlich begeistert vom Auftritt, schreiben „wunderschön“ auf Instagram.
Neben Lena sorgte auch sie für viel Aufmerksamkeit: Ruby O. Fee (23), die frisch ihre Liebe zu Schauspieler Matthias Schweighöfer (37) verkündete.
Doch auf dem Roten Teppich stand sie ohne ihren Liebsten.
Stattdessen hatte sie etwas anderes dabei, das für Getuschel sorgte: einen Ring an ihrem Finger. Ist es ein Freundschaftsring, oder doch ein Verlobungsring? Oder einfach nur ein Schmuckstück? Rätselraten.
Wie jedes Jahr war auch 2019 die Star-Dichte in Berlin sehr hoch: Neben Außenminister Heiko Maas (SPD) und seiner Freundin, Schauspielerin Natalia Wörner, war auch „Game of Thrones“-Star Sibel Kekilli dort. Auch Tatort-Star Maria Furtwängler und Schauspielerin Veronica Ferres verfolgten die Berlinale (Remscheider zerstückelt Frauenleichen – jetzt bekommt er Preis dafür), ebenso wie Iris Berben.
Diese Filme wurden auf der Berlinale 2019 präsentiert
In puncto Film (dem eigentlichen Thema der Berlinale) hat der Hamburger Regisseur Fatih Akin im Wettbewerb seinen neuen Film „Der Goldene Handschuh” vorgestellt. Grundlage sind die Geschichte des realen Serienmörders Fritz Honka und der Kriminalroman von Heinz Strunk. Das Ganze spielt im Hamburg der 70er Jahre.
Jonas Dassler („Das schweigende Klassenzimmer”) spielt die Rolle von Honka, der seine Opfer in den 70er Jahren unter anderem in der St.-Pauli-Kneipe „Zum Goldenen Handschuh” kennenlernte.
Heinrich Breloer präsentierte „Brecht”
Heinrich Breloer präsentiert außerhalb des Wettbewerbs sein Doku-Drama „Brecht”, das im März im Fernsehen bei Arte und im Ersten läuft. Breloer hat dafür Zeitzeugen und Weggefährten des Dramatikers Bertolt Brecht (1898-1956) interviewt.
Zur Besetzung der Spielszenen gehören Tom Schilling, Burghart Klaußner und Adele Neuhauser. Zur Premiere im Haus der Berliner Festspiele wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.
Auch Indien und Norwegen feiern Premieren
In der Konkurrenz der Filmfestspiele läuft aus Norwegen „Ut og stjæle hester (Out Stealing Horses)” von Hans Petter Moland mit Stellan Skarsgård. Grundlage war der Roman „Pferde stehlen”. Aus Österreich kommt die Charakterstudie „Der Boden unter den Füßen” von Marie Kreutzer.
Im Friedrichstadtpalast gibt es mit der Weltpremiere „Gully Boy” Kino aus Indien. Die Regisseurin Zoya Akhtar vereine „Bollywood und Hip-Hop zu einer farbenprächtigen Musik- und Liebesgeschichte mit sozialkritischem Hintergrund”, heißt es in der Ankündigung zu der Special-Gala. Der Hauptdarsteller Ranveer Singh ist in Indien ein Star – auf Instagram folgen ihm 20 Millionen Menschen.