Diego Pooth hat schon einiges erlebt, dabei ist er gerade einmal 21 Jahre alt. Besonders ein Vergehen hatte Folgen für ihn.
„Schämst du dich nicht?“Sexclub-Erlebnis und Sozialstunden – Promi-Sohn aus Köln packt aus
Für den in Köln geborenen Diego Pooth rückt seine Geburtsstadt in den kommenden Wochen wieder in den Fokus. Der 21-Jährige ist das Küken in der 18. Staffel der RTL-Show „Let’s Dance“ – und für viele vorab noch eine ziemliche Unbekannte.
Was der Sohn von Verona Pooth (56) aber vor Beginn der Tanzshow über sich ausplaudert, spricht dafür, dass er in seinem noch jungen Leben schon einiges erlebt hat.
„Let’s Dance“: Diego Pooth bekam schon Probleme mit der Polizei
Dazu zählen auch einige Situationen, durch die San Diego, so sein vollständiger Vorname, in Probleme geriet – mal mit dem Gesetz, mal mit Türstehern und mal mit den Verantwortlichen seiner Uni.
Im Podcast zur „Let’s Dance“-Show plauderte er unter anderen ein Erlebnis aus seiner Teenager-Zeit aus, das ihm nach eigener Aussage insgesamt 25 Sozialstunden einbrachte.
Wie viele in diesem Alter machte der Promi-Sohn mit 15 Jahren seinen Mofa-Führerschein. Allerdings wurden ihm dabei die eigentlichen 25 km/h schnell zu wenig, es folgte ein illegales Tuning seines Rollers.
Das Ergebnis hatte es in sich: Statt der 25 km/h waren plötzlich bis zu 127 km/h auf dem Mofa möglich. „War nur eine Frage der Zeit, bis ich angehalten wurde“, gab Diego zu – so kam es dann auch. „Schämst du dich nicht?“, fragte Podcast-Host Martin Tietjen (39) dazu nach.
Die Folgen hatten es in sich: „Wahnsinn, ich hatte sogar 25 Sozialstunden wegen der Rollernummer – war auch ein bisschen zu schnell, muss ich ehrlich zugeben.“
Angehalten wurde der heute 21-Jährige mit 16 Jahren, im jugendlichen Leichtsinn brachte er sich sowie andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in Gefahr.
Darüber hinaus sprach Pooth auch darüber, wie er vor drei Jahren auf einem Sportinternat in Florida suspendiert wurde. Dort lebte er zwischenzeitlich, um an seiner Golf-Karriere zu arbeiten. Allerdings fiel die Zeit auch in den Corona-Lockdown.
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Dadurch habe es vor Ort eine Art Ausgangssperre gegeben, die allerdings von Diego und einigen Kameraden nicht eingehalten wurde. Sie wollten mal eben Burger in einem Diner essen gehen – und wurden wegen des Regelverstoßes mit einer mehrwöchigen Suspendierung bestraft.
Nach Pooths Rückkehr nach Deutschland zog es ihn zum Studieren nach Berlin. In der Hauptstadt musste sich der gebürtige Kölner dann erst einmal daran gewöhnen, dass vieles in Berlin anders als in der Domstadt oder Düsseldorf, wo Diego zur Schule gegangen war, abläuft.
Nach seinem Umzug aus dem Rheinland nach Berlin zog Diego mit einigen Freunden los – und landeten auf der Suche nach einer guten Party in der Schlange des berüchtigten KitkatClub.
Was aber keiner von ihnen wusste: Dabei handelt es sich, zumindest beim Großteil der Partys, um einen Fetischclub bzw. Sexclub. Neben der Techno-Musik dreht sich vieles auch um Nacktheit und ein wildes Feier-Erlebnis. Einen vergleichbaren Laden gibt es in Düsseldorf nicht.
Und genau aufgrund dieser Unwissenheit ging das KitkatClub-Erlebnis für Diego Pooth auch schief. Die Gruppe um den Pooth-Sohn trug nach Diegos Aussage Sneaker, Kaki-Hosen und Poloshirts – und traf in der Schlange plötzlich auf Personen mit Latex-Masken.
Wenig überraschend endete das erhoffte wilde Party-Erlebnis in dem Berliner Club schon beim Türsteher. „Zum Glück! Ich weiß nicht, wie ich da rausgekommen wäre“, erklärte der „Let’s Dance“-Star.
Für die kommenden Wochen rückt Berlin für Diego ohnehin in den Hintergrund. Für seine Teilnahme bei „Let’s Dance“ geht es erst einmal wieder zurück in die rheinländische Heimat.