Sie müssen gerade unfassbar stark sein. Renata und Valentin Lusin haben ihr ungeborenes Kind verloren. Nicht zum ersten Mal, wie Renata jetzt erzählt. Und sie äußert einen Verdacht, was der Grund sein könnte.
„Let’s Dance“Sind Medikamente schuld an Renata Lusins Fehlgeburt-Drama?
Das Kinderzimmer war schon geplant. In ihrem Düsseldorfer Zuhause wollten die RTL-Stars Renata und Valentin Lusin ihre kleine Familie gründen. Doch vor wenigen Tagen zerplatzte der Traum (vorerst) jäh!
Renata verlor das ungeborene Baby. Und das nicht zum ersten Mal. Jetzt äußert sie einen Verdacht, was die Ursache für das Drama sein könnte.
„Let’s Dance“-Star Renata Lusin spricht in „Exclusiv Weekend“
„Ich konnte diese Schwangerschaft gar nicht genießen, weil die Angst größer war“, so die Profitänzerin in der RTL-Show „Exclusiv Weekend“. Der Grund: „Es ist die dritte Fehlgeburt innerhalb praktisch eines Jahres.“
Renata kämpft während des Interviews immer wieder mit ihren Emotionen, sagt: „Das Kind hatte schon einen Herzschlag. Man hat schon Arme und Beine gesehen.“
Diesmal verlor sie das Baby in der neunten Schwangerschaftswoche. Die Ärztin machte die ernüchternde Feststellung: Das Kind entwickelt sich nicht.
Einen Grund für das Drama konnten Fachleute bislang nicht feststellen. Renata äußerte gegenüber RTL aber einen Verdacht. Und der hat mit einer weiteren Schock-Diagnose zu tun.
Renata Lusin äußert Verdacht über Fehlgeburten
Vor zwei Jahren wurde bei dem „Let’s Dance“-Star ein Tumor im Kopf bemerkt. Gutartig und zu klein, um ihn operativ zu entfernen, aber er hat Auswirkungen auf ihren Körpern. Denn er verhindert, dass Renata ihre Periode auf natürlich Weise bekommt.
Sie erklärt: „Ich nehme ein Medikament, damit ich meine Periode bekomme. Das muss ich sofort absetzen, wenn es einen positiven Schwangerschaftstest habe.“ Renata vermutet einen Zusammenhang zu den Fehlgeburten, betont aber, dass nicht feststeht, dass dies die Ursache ist.
Mehr als verständlich, dass sie sagt: „Das waren schreckliche Ereignisse. Es tat sehr weh!“ Beim ersten Mal war das ungeborene Kind acht Wochen alt. Beim zweiten Mal 13 Wochen. Statistisch gesehen sinkt das Risiko einer Fehlgeburt nach 12 Wochen drastisch. Der Fötus ist dann schon entwickelt. Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil:
Klar ist aber: Die 34-Jährige zeigt eine unfassbare Stärke, spricht nun ganz bewusst über ihr Schicksal. Sie sagt: „Es ist ganz, ganz wichtig für mich, dieses Thema anzusprechen. Erstmal für mich selber, weil ich weiß, damit befreie ich mich. Damit wird es mir gut gehen. Es wird mir helfen, psychisch damit klarzukommen und das zu verarbeiten.“
Die Weltmeisterin im Showtanz von 2021 weiter: „Es ist kein Tabu-Thema. Man spricht so wenig darüber. Ich will, dass die Frauen wissen: Sie sind nicht alleine!“ (sku)