Sie hat offenbar an der einen oder anderen Stelle gelernt! Lily Phillips (23) stand ihrer OnlyFans-Kollegin Bonnie Blue (25) in einigen Punkten um nichts nach.

Ein ganz wesentlicher Faktor, der bei den beiden Erotik-Models immer wieder Kritik beäugt wurde – beiden schienen ziemlich unvorsichtig in ihre Sex-Aktionen hineinzugehen, die binnen kürzester Zeit auf Social Media um die Welt gingen.

Lily Phillips: Bekanntheit durch Sex-Drehs sorgt für Umdenken

Das betraf zum einen das Thema Verhütung: Sowohl bei Lilys 101-Männer-Marathon als auch bei Bonnies Dreh mit insgesamt 1057 Sexpartnern war immer wieder ungeschützter Verkehr zu sehen.

Allerdings geht es natürlich auch darum, dass sich beide in Abenteuer mit völlig Fremden schmeißen. Dass der eine oder andere Fan da Grenzen überschreitet, musste Phillips mittlerweile auch feststellen.

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„Jemand hat mir zuletzt einen Brief in den Briefkasten eingeschmissen und da dachte ich mir: ‚Oh, da weiß jemand, wo ich wohne. Schon komisch‘“, erklärte die 23-Jährige im Interview mit „Fabulous“, einem Magazin der „Sun“. Diese Erlebnisse führten offenbar zu einem Umdenken bei ihr geführt – ihre Sicherheit scheint ihr jetzt wichtiger.

Damit Lily bei ihren Aktionen, für die sie natürlich auch ihren Aufenthaltsort verrät, mit weiterhin steigender Bekanntheit und Popularität nicht etwa Opfer von körperlichen Angriffen wird, hat sie einen neuen Mann an ihrer Seite. Er hat allerdings mit den wilden Sex-Aktionen, durch die die Engländerin berühmt wurde, nichts am Hut.

OnlyFans-Star erfüllt sich Nackt-Traum

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Denn Phillips wird, wie sie in dem Interview bestätigt, nun von einem Sicherheitsmann unterstützt, der bei ihren Drehs dabei ist: „Wenn ich mich doch mal mit einem Mann unwohl führen würde, habe ich dafür die Security.“

Zuletzt sprach das OnlyFans-Model schon darüber, dass sie sich online Morddrohungen und Beleidigungen ausgeliefert sah – das Risiko, dass sie auch im echten Leben mit unschönen Erlebnisse konfrontiert wird, wird nun durch den Sicherheitsmann verringert.

Phillips, die mittlerweile jeweils über eine Million Followerinnen und Follower auf Instagram und X (ehemals Twitter) hat, musste sich offenbar auch mit den Schattenseiten der Bekanntheit auseinandersetzen. Drum ist die Security an ihrer Seite nun verzichtbar.