„Ich war wirklich baff“Erotikmodel Micaela Schäfer gibt es jetzt als Sex-Puppe

Das Model Micaela Schäfer kommt zur Verleihung der Deutschen Fernsehpreise 2023 ins Coloneum.

Das Model Micaela Schäfer kommt zur Verleihung der Deutschen Fernsehpreise 2023 ins Coloneum.

Micaela Schäfer ist bekannt für ihre Liebe zur Nacktheit und dafür, dass sie bei Sex-Themen kaum ein Tabu kennt. So wird es ihre Fans kaum überraschen, dass Micaela nun auch ihre ganz eigene Sex-Puppe hat. Diese präsentiert sie selbst bei der diesjährigen Erotikmesse Venus.

von Klara Indernach  (KI)

Micaela Schäfer wurde mit ihrer Teilnahme bei „Germany's Next Topmodel“ im Jahr 2006 bekannt und ist nicht nur ein bekanntes Gesicht im Fernsehen, sondern hat sich auch als erfolgreiches Erotikmodel etabliert.

Die 40-Jährige ist seit Jahren das Aushängeschild der Venus-Erotikmesse in Berlin, und bei der diesjährigen Ausgabe, die am kommenden Wochenende (26./27. Oktober 2024) stattfindet, hat sie eine besondere Überraschung im Gepäck: Eine Sexpuppe, die ihr originalgetreu nachempfunden ist.

Micaela Schäfer hat nun eine eigene Sex-Puppe

Die Puppe wurde vom Hersteller Housedoll entwickelt und basiert auf einem 3D-Body-Scan von Micaela Schäfer. Das berichtet „T-online“. Das Modell ist auf nur 100 Stück limitiert und kostet auf der Website des Herstellers stolze 3.690 Euro. Schäfer wird die Premiere der Puppe auf der Venus-Messe selbst präsentieren.

Im Interview mit „t-online“ erklärt Micaela Schäfer, wie es zu der Idee kam: „Die Idee kam tatsächlich von Housedoll. Die fanden mich schon eine Weile als Persönlichkeit spannend und wollten etwas Einzigartiges auf den Markt bringen, das auch qualitativ richtig gut ist. Es gibt ja immer mehr Nachfrage nach solchen realistischen Nachbildungen, und da dachten wir uns: warum nicht ich?“

Anfangs war sie von der Anfrage überrascht, da dies natürlich nicht alltägliche sei, so Schäfer. Doch schnell habe sie die Idee als „cool“ empfunden und das Projekt als eine spannende Herausforderung gesehen.

Auf die Frage, ob sie Bedenken hinsichtlich der Puppe gehabt habe, gesteht Schäfer: „Klar habe ich mir erst mal Gedanken gemacht, wie das wohl ankommt und ob das was für mich ist.“ Doch das Konzept habe sie überzeugt, vor allem weil es nicht nur um den klassischen Einsatz solcher Puppen gehe. Schäfer betont: „Es geht mehr um Zwischenmenschliches, soziale Vorteile, vor allem bei Einsamkeit oder körperlichen Beeinträchtigungen – und eben weg vom Rotlichtmilieu.“

Besonders zufrieden zeigt sich Micaela Schäfer mit dem Endergebnis: „Ich bin mega zufrieden! Die Puppe sieht sehr gut aus, ich war wirklich baff, als ich die Details gesehen habe.“

Für Schäfer sei es wichtig gewesen, dass nicht nur die Optik stimmt, sondern auch die Ausstrahlung der Puppe zu ihr passt. Die Puppe basiert auf einem präzisen 3D-Scan ihres Körpers, weshalb sie wenig anpassen musste: „Der Prozess war sehr technisch und genau, sodass das Ergebnis fast 1:1 meiner Vorlage entspricht.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.