Köln – Sie kündigte schon vorher in unserem Interview an, auch im Kölner Trash-Container von „Promi Big Brother“ ihren schönen Körper gerne zu präsentieren und sich sogar „fingern zu lassen“.

Jetzt legt Milo Moiré (34, hier mehr zu ihren Aussagen vor dem Einzug bei „Promi Big Brother” lesen) so richtig damit los, badete wie Gott sie schuf. Für die Düsseldorfer Nacktkünstlerin kein Thema – denn ihr Motto ist: „Ich bin schockiert, wenn andere über meine Nacktheit schockiert sind.“

Dabei war das nicht immer so.

Hinter der Kunstfigur von heute, die ihren echten Namen (ist uns bekannt) auch in der Show geheim hält, steckt eine ganz normale bürgerliche Existenz. „Ich hatte damals nicht viele Freunde“, sagte sie über ihre Schulzeit.

Danach besuchte sie ein Lehrerseminar in der Schweiz, wollte Grundschullehrerin werden, machte Schulpraktika. Ihr Traum war, Kinder zu unterrichten und voran zu bringen.

Damals sprach sie weniger über Liebeskugeln und -praktiken, sondern über Psychologie, das sie später auch noch an der Uni Bern studierte.

Dann wurde die Frau hinter den Brüsten „Miss Bodensee“, lernte Freund und „Playboy“-Fotograf Peter Palm kennen, erschuf sich eine Parallel-Existenz, die sie ins Trash-TV führte.

Hier ein Foto der beiden:

Und so landetet Milo jetzt nackt in die Badewanne – wo sie eher „Biologie“ unterrichtete.

Denn dort leistete ihr Society-Lady Claudia Obert (54) gerne Gesellschaft, ihrerseits ebenfalls hüllenlos. Sie benutzte als „phrasende Reporterin“ eine Schrubber-Bürste, um sie über ihre Kunst und Lebenseinstellung zu „interviewen“.

Milo lässt aber lieber ihren Körper sprechen – und entgegnet nur: „Kannst du mir mit deinem Mikro den Rücken schrubben?“ So wird natürlich aus jeder investigativen Talkshow schnell eine Bade-„Soap“...

Weitere nackte Tatsachen der Kandidaten von „Promi Big Brother” beim Duschen sehen Sie hier!

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