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„Die Leute verstehen das nicht“Bekannte TV-Moderatorin trifft lebensverändernde Entscheidung

Die Moderatorin Annica Hansen am 4. September 2017.

Die Moderatorin Annica Hansen am 4. September 2017.

TV-Moderatorin Annica Hansen hat eine lebensverändernde Entscheidung getroffen. Jetzt äußert die Journalistin Kritik an all denjenigen, die ihren Schritt nicht nachvollziehen können.

von Klara Indernach (KI)

Die bekannte deutsche TV-Moderatorin Annica Hansen, berühmt durch ihre Auftritte bei „Galileo“ und „Elton zockt“ auf ProSieben, hat eine persönliche Entscheidung öffentlich gemacht: ihre Sterilisation.

Mit 41 Jahren hat Hansen sich kürzlich für diesen Eingriff entschieden. Eine Entscheidung, die sie bereits mit 30 Jahren getroffen hätte, wie sie „Bild“ verriet.

TV-Moderatorin Annica Hansen über ihre Entscheidung: „Eine große Befreiung“

„Es jetzt öffentlich zu sagen, war für mich eine große Befreiung“, erklärt Hansen, die betont, nie den Wunsch nach eigenen Kindern verspürt zu haben. Trotz häufiger Nachfragen ihrer Fans auf Instagram, wo sie hauptsächlich Einblicke in den Pferdesport gibt, blieb dieser Wunsch aus.

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Die Sterilisation, die sie 900 Euro kostete, sieht Hansen als eine günstigere und effektivere Alternative zu bisherigen Verhütungsmethoden wie der Pille und dem Hormonring, die ihr physisch und psychisch Probleme bereiteten.

Nachdem sie den Hormonring vor vier Jahren abgesetzt hatte, bemerkte Hansen eine deutliche Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit. Diese Erfahrung führte sie letztendlich zur Entscheidung der Sterilisation. „Die Leute verstehen das nicht“, ärgert sie die Kritik einiger Leute und die geringe Aufklärung über dieses Thema.

Daher möchte die Moderatorin mit ihrer Offenheit auch auf die Möglichkeit der Sterilisation aufmerksam machen und betont die Wichtigkeit, sich gut zu informieren und den richtigen Arzt zu finden. Sie kritisiert, dass viele Frauen bei ihren Ärzten und Ärtzinnen auf Unverständnis stoßen, wenn sie den Wunsch nach einer Sterilisation äußern.

Annica Hansen lebt nun ohne Eileiter, eine Veränderung, die äußerlich nur durch zwei kleine Narben sichtbar ist. „Es geht darum, das zu tun, was zum eigenen Lebenskonzept passt“, sagt Hansen, die trotz ihrer Entscheidung betont, Kinder zu mögen und gerne Tante zu sein. Nur selbst wolle sie eben keine haben. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Gianluca Reucher) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.