Nach 14 JahrenProSieben-Moderator steigt bei „taff“ aus – letzte Sendung schon diese Woche

Schauspieler Thore Schölermann kommt zur Gala mit Verleihung der „GQ Men of the Year Awards“ 2019.

Schauspieler Thore Schölermann kommt zur Gala mit Verleihung der „GQ Men of the Year Awards“ 2019.

Thore Schölermann verabschiedet sich nach 14 Jahren von dem ProSieben-Format „taff“! Viel Zeit bleibt nicht: Schon diese Woche moderiert er seine letzte Sendung.

von Klara Indernach  (KI)

Thore Schölermann, der langjährige Moderator von „taff“, wird nach 14 Jahren und etwa 800 Sendungen das letzte Mal am kommenden Donnerstag (30. Oktober 2024) auf dem Bildschirm des Lifestyle-Magazins erscheinen. Seit 2012 war er fester Bestandteil des Moderationsteams von „taff“.

In einem Interview mit „Bild“ äußerte sich Thore Schölermann zu seiner Entscheidung, die Sendung zu verlassen, und betonte die Bedeutung, die „taff“ für seine Karriere hatte: „Mit ‚taff‘ ging alles los. Ich verdanke dieser Sendung und diesem Team meine ganze Karriere, weil da wirklich alles gestartet ist.“

„taff“ auf ProSieben: Thore Schölermann geht „mit zwei weinenden Augen“

Der 40-Jährige sprach auch über die Freude, die ihm jede einzelne Sendung bereitet hat. „Ich bin super dankbar für die Zeit und verlasse dieses Studio wirklich mit zwei weinenden Augen“, sagte er im Interview.

Der Grund für seinen Ausstieg liege im persönlichen Bereich. Thore möchte sich zukünftig mehr Zeit für seine Familie nehmen, zu der seit 2019 seine Frau Jana und seit Dezember 2021 seine Tochter Ilvi gehören. Im letzten Jahr wurde die Familie durch die Geburt eines Sohnes komplett.

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Wer Thore Schölermann bei „taff“ nachfolgen wird, steht derzeit noch nicht fest. Die Fans des Moderators müssen jedoch nicht gänzlich auf ihn verzichten. Er bleibt dem Fernsehpublikum erhalten und wird weiterhin als Moderator von „The Voice of Germany“ und „The Voice Kids“ zu sehen sein.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.