Traurige Nachrichten aus dem Kosmos von „Goodbye Deutschland“. Die Auswanderer Jörg und Fabio Klein gehen nach fast 20 Jahren Beziehung nun getrennte Wege.
Liebes-Aus nach fast 20 Jahren„Goodbye Deutschland“-Auswanderer geben Trennung bekannt
Jörg und Fabio Klein galten als Traumpaar auf Gran Canaria. Nach fast 20 Jahren Beziehung haben sie sich nun getrennt. Die beiden sind bekannt aus der VOX-Doku „Goodbye Deutschland“ (abrufbar auf RTL+).
Vor drei Jahren wanderten sie auf die Kanaren aus und eröffneten ein Café mit integriertem Frisörsalon. Später folgte die Eröffnung des Tanzlokals „Golden Moments“ im Shopping-Center „Cita“ in Maspalomas.
„Goodbye Deutschland“: Fabio und Jörg geben Trennung in Vox-Show bekannt
In der neuesten Folge der Doku (Dienstag, 30. Juli 2024 auf Vox) wird enthüllt, dass Fabio sich nach 19 Jahren von Jörg getrennt hat. Kurz darauf begann Fabio eine Beziehung mit Angel Santana, der in der Bar der Kleins arbeitet. Fabio berichtet: „Ich bin in einer ganz anderen, neuen, komplizierten Phase in meinem Leben.“ Über die Situation mit Jörg sagt er: „Wir reden nicht miteinander, wir sehen uns nicht, gar nix.“
Fabio gibt an, dass die Trennung nicht seine Wahl war. Er meint:„ Jörg wollte kämpfen, aber war falsch am Kämpfen –er machte nur Druck, immer mehr. Das hat noch mehr kaputt gemacht.“ Jörg wollte sich aktuell nicht zur Trennung äußern. Fabio betont, dass er Stress vermeiden möchte und tagsüber versucht, Jörg aus dem Weg zu gehen.
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Drei Monate nach der Trennung reichte Jörg die Scheidung ein. Er plant, seinen Frisörsalon unabhängig weiterzuführen. Zusätzlich eröffnete Jörg eine neue Kneipe im selben Shopping-Center.
Fabio spekuliert über die Motive: „Um mir eins reinwürgen? Hoffentlich ist das nicht so, das wäre schade.“ Fabio zeigt sich überrascht über die Entwicklung: „Wir waren immer das Vorbild und Traumpaar für alle. Ich hätte nicht gedacht, dass mir oder uns so was passieren kann.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.