Im März wurde die Krebs-Diagnose von Prinzessin Kate öffentlich gemacht. Nun gibt es schöne Neuigkeiten von der Prinzessin von Wales. Denn Kate hat das erste Mal nach ihrer Chemo-Therapie wieder einen öffentlichen Auftritt wahrgenommen.
Bewegende FotosPrinzessin Kate zeigt sich bei erstem öffentlichen Termin nach Chemo-Therapie
Prinzessin Kate hat sich nach dem Ende ihrer Chemotherapie wieder bei einem öffentlichen Termin gezeigt.
Im Rahmen einer Veranstaltung auf Schloss Windsor traf sie die 16-jährige Liz Hatton, die an einer aggressiven Krebsform leidet. Der offizielle Instagram-Account des royalen Paares zeigt Kate, wie sie das Mädchen herzlich in den Arm nimmt.
Prinzessin Kate trifft an Krebs erkrankte Jugendliche
Liz Hatton, die von den Ärzten eine Überlebenszeit von sechs Monaten bis drei Jahren prognostiziert bekommen hat, wurde eingeladen, bei der Investitur selbst zu fotografieren.
In einem Beitrag auf Instagram äußerten sich Prinz William und Prinzessin Kate voller Bewunderung für Liz: „Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide inspiriert hat. Vielen Dank, dass du deine Fotos und deine Geschichte mit uns geteilt hast.“
Hier siehst du das gemeinsame Foto von Prinzessin Kate und Liz Hatton:
Liz Hatton zeigte sich dankbar für die Begegnung mit dem Prinzenpaar und fand lobende Worte: „Solch reizende, aufrichtige und liebenswürdige Menschen. Ich bin überglücklich, dass meine Familie und ich diese Erfahrung machen durften“, schrieb sie auf Instagram. Der Palast veröffentlichte auch einige der von ihr aufgenommenen Fotografien.
Der Genesungsprozess von Prinzessin Kate schreitet voran. Am 9. September hatte sie auf der Plattform X (ehemals Twitter) ihre Erleichterung darüber geteilt, dass ihre Chemotherapie beendet sei. Die vergangenen Monate beschrieb sie als „für alle Beteiligten komplex, beängstigend und unvorhersehbar“. Kates Krebserkrankung war im März erstmals öffentlich thematisiert worden.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.