Muss Natascha Ochsenknecht in Zukunft etwa Abstriche machen? Das Model hat jetzt verraten, wie hoch ihre Rente ausfallen wird – beziehungsweise wie niedrig: Dann allzu viel wird sie sich damit nicht leisten können.
Natascha Ochsenknecht packt ausModel bekommt nur eine Mini-Rente: „Gutes Paar Schuhe ist drin“
Ein Faulpelz ist sie garantiert nicht: Bereits im Jugendalter begann Natascha Ochsenknecht (59) zu modeln. Im Alter von 21 Jahren zog sie dann nach München, wo sie mit ihrer Leidenschaft ihren Lebensunterhalt verdiente.
Später war sie dann als Schauspielerin aktiv und wirkte in einigen wenigen Filmen wie „Die wilden Kerle“ mit, bevor sie sich als Reality-Darstellerin einen Namen machte und unter anderem im Dschungelcamp und bei „Promi Big Brother“ mitmischte. Und auch als Unternehmerin war sie bereits tätig.
Natascha Ochsenknecht offenbart magere Rente
Zusammengefasst: Natascha Ochsenknecht hat in ihrem Leben ziemlich viel gearbeitet. Trotzdem bekommt das Model nur eine Mini-Rente. Das hat sie nun in Barbara Schönebergers (50) Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ verraten.
„Meine Rente klopft ja schon an, ich habe schon den Bescheid bekommen, wann meine Rente so weit ist“, berichtet Natascha Ochsenknecht im Gespräch mit der Gastgeberin.
Barbara Schöneberger will es ganz genau wissen und hakt nach: „Lass mich raten, du musst ein bisschen zuarbeiten. Was kriegst du? 230 Euro oder so?“, fragt sie lachend.
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Ein bisschen mehr ist es dann aber schon: „Ich kriege mehr, ich kriege 580, da war ich auch sehr erstaunt. Ein paar gute Schuhe sind schon drin“, entgegnet Natascha Ochsenknecht.
Auch wenn diese Summe natürlich nicht zum Leben reicht – im Vergleich zu anderen Stars und Sternchen steht die Ex-Frau von Uwe Ochsenknecht (68) gar nicht so schlecht da.
So gab etwa Schlager-Legende Jürgen Drews (78) an, dass er monatlich weniger als 200 Euro an Rente bekomme. Und Entertainer Harald Schmidt (66) erhält laut eigener Aussage genau 272 Euro.
Doch wie kommt es, dass so viele Stars nur eine so niedrige Rente bekommen? Die Antwort ist recht simpel: Vielen von ihnen arbeiten als Selbstständige. Und als solche sind sie von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreit.