Zehn Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich den Herausforderungen der neuen Netflix-Show „Too Hot To Handle: Germany.“ Eine davon ist sogar „Playmate des Jahres.“
„Too Hot To Handle: Germany“Kandidatin Stella zog schon für den „Playboy“ blank
Sommer, Sonne und heiße Flirts – darauf freuen sich die Kandidatinnen und Kandidaten der deutschen Ausgabe der Netflix-Show „Too Hot To Handle“. In Mexiko gehen die zehn jungen Feierwütigen davon aus, so richtig die Sau rauslassen zu können. Falsch gedacht!
Denn was die Kandidatinnen und Kandidaten nicht wissen: In der Show geht es darum, dass sie lernen, wie man feste Bindungen eingeht und sich auf einer tieferen Ebene kennenlernen kann. Sexuelle Handlungen aller Art sind untersagt, bei jedem Regelverstoß droht eine saftige Geldstrafe.
„Too Hot To Handle“: Stella zog schon im „Playboy“ blank
Heißt: Von den 200.000 Euro Hauptgewinn wird eine beträchtliche Summe abgezogen. Eine der Kandidatinnen hat ihre Freizügigkeit bereits unter Beweis gestellt: Stella Stegmann. Die 25-Jährige zeigte sich 2020 völlig hüllenlos im „Playboy“, wurde sogar zum „Playmate des Jahres“ gewählt. Und auch in der TV-Show will sie sich nicht zurückhalten.
Ganz im Gegenteil: Schon nach dem ersten Rundgang in der Villa knutscht sie mit dem selbst ernannten Playboy Tobias und genießt es offensichtlich, die Begehrteste unter den Frauen zu sein. Doch nicht nur die Männer, auch Kandidatin Anna, die auch auf Frauen steht, hat ein Auge auf sie geworfen. Hier sehen Sie eines der „Playboy“-Fotos von Stella Stegmann:
Ehe es aber richtig zur Sache gehen kann, macht Computerstimme Lana den Teilnehmenden einen Strich durch die Rechnung. Sie erklärt die Spielregeln – inklusive geforderter Enthaltsamkeit. Doch nicht alle halten sich daran.
Bei der großen Party am ersten gemeinsamen Abend ist die Stimmung ausgelassen, als Sex-Götter und Göttinnen verkleidet machen sie die mexikanische Villa unsicher und feiern ausgelassen. Dann gehen plötzlich die Lichter aus und Lanas Stimme, die aus einem kegelförmigen Lautsprecher schallt, unterbricht die Party.
Die Kandidatinnen und Kandidaten, die bisher dachten an der frei erfundenen Show „Tropical Desire“ teilzunehmen, werden darüber aufgeklärt, wo sie wirklich gelandet sind: „Sexuelle Handlungen jeglicher Art sind untersagt. Jedes Vergehen wird mit einem Bußgeld geahndet und vom Hauptpreis von 200.000 Euro abgezogen.“
Der Schock sitzt tief bei den Kandidatinnen und Kandidaten, doch nicht lange. Vor allem Stella lässt sich nicht aufhalten.
Noch am selben Abend küsst sie Anna – und nimmt dafür auch in Kauf, dass 6.000 Euro vom Hauptgewinn abgezogen werden. Und auch bei vier weiteren Grenzüberschreitungen in den ersten 16 Stunden ist Stella wieder unter den Übeltätern und Täterinnen. 36.000 Euro werden somit insgesamt am ersten Tag in den Wind geschossen. Nicht alle sind davon begeistert.Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil:
Kandidat Dennis ist darüber verärgert, dass die Teilnehmenden offenbar nicht an sich halten können und somit den Hauptgewinn schmälern. Auch Kandidat Onyi ist stinksauer: „Ich hab’ gar kein Vertrauen in die anderen.“ Verständlich.
Dennis ärgert sich aber noch viel mehr über die Spielregeln selbst. Den Frauen in der Show nicht körperlich näherzukommen, passt so gar nicht zu seinem Plan. Deshalb verlässt er die Show direkt freiwillig. (mb)