Sein 83. Geburtstag ist für Frank Elstner in vielerlei Hinsicht ein Besonderer. Vor allem, weil er kürzlich einen kritische gesundheitliche Phase überstehen musste.
TV-LegendeNot-OP bei „Wetten, dass..?“-Erfinder Frank Elstner
Der berühmte TV-Moderator Frank Elstner feiert am Samstag (19. April 2025) seinen 83. Geburtstag. Der Schöpfer von „Wetten, dass..?“ verbringt diesen besonderen Tag im Kreise seiner Familie in Baden-Baden. Und er hat eine ganz besondere Bedeutung für die TV-Legende.
„Es wird der erste Geburtstag meines Erwachsenen-Lebens, den ich ohne Rotwein feiern werde. Denn ich verzichte bereits seit einigen Monaten auf Alkohol. Das ist für mich eine Form der Disziplin, die ich mir selbst auferlegt habe“, so Elstner gegenüber „Bild“. Diese Entscheidung traf er, nachdem er sich einer schwierigen Darmoperation unterziehen musste. Nach der Operation verbrachte er ganze drei Monate im Krankenhaus.
Frank Elstner: Not-OP und drei Monate Krankenhaus
Frank Elstner über die Umstände, die zu dieser Operation führten: „Bei einer Routine-Untersuchung hatte mein Arzt festgestellt, dass etwas nicht in Ordnung war. Er überwies mich gleich ins Krankenhaus, wo eine Not-OP durchgeführt wurde. Die war dringend nötig und ich bin froh, dass ich sie überlebt habe.“
Die Dankbarkeit für die erfolgreiche Operation spürte er sofort nach dem Erwachen aus der Narkose. „Ich hatte gleich ein gutes Gefühl und dachte: Hoppla, ich bin wieder da! Meine Frau Britta war immer an meiner Seite, das hat mir sehr geholfen. Und ich hatte einen fantastischen Arzt“, so Elstner.
Mittlerweile erholt sich Frank Elstner gut und genießt wieder seine Freizeitaktivitäten. „Ich spiele mit meinen Hunden schon wieder Fußball im Garten. Außerdem passt meine Frau auf, dass ich meine Pillen nehme.“
Trotz der gesundheitlichen Rückschläge schwirren in Elstners Kopf weiterhin kreative Ideen für neue TV-Formate. Aktuell arbeitet er an der dreizehnten Folge seiner SWR-Serie „Elstners Reisen“, die noch im Herbst ausgestrahlt werden soll.
Über seine Parkinson-Erkrankung sagte er: „Ich bin immer noch zuversichtlich, dass man den Verlauf mit dem richtigen Sport und Physiotherapie verlangsamen und vielleicht in absehbarer Zeit medikamentös bremsen kann. Und vielleicht wird es auch irgendwann einmal eine Heilung geben.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.