Sie galten sieben Jahre lang als Traumpaar. Doch nun sind Oliver Pocher und Amira getrennt. Das gaben die beiden in ihrem Podcast „Die Pochers“ bekannt.
„Nicht mehr so überrascht“Traurige Vorahnung? So reagiert Frauke Ludowig auf die Pocher-Trennung
Seit ein paar Tagen ist es raus: Oliver Pocher und Amira sind getrennt. Und das nun auch ganz offiziell. Das gaben sie in ihrem Podcast „Die Pochers“ (Podimo, Folge vom 31. August 2023) bekannt.
Dass es zwischen den beiden schon länger nicht mehr gut lief, war bereits seit geraumer Zeit bekannt. Oliver und Amira sprachen ganz offen über ihre Ehe-Probleme. Auch in der Öffentlichkeit.
Frauke Ludowig nach Trennung der Pochers: „Gar nicht mehr so überrascht“
Letztendlich war es Olivers Noch-Ehefrau, die in der Beziehung keine Zukunft mehr gesehen hatte. „Ich wollte mich nicht trennen“, erklärte Oliver Pocher in der Podcast-Folge vom Donnerstag, nachdem Amira die Trennung bekannt gegeben hatte.
Doch war das traurige Finale dieser schweren Ehekrise tatsächlich vorhersehbar? RTL-Moderatorin Frauke Ludowig kippte offenbar nicht aus den Latschen, als sie von der Trennung der Pochers erfuhr.
„Ich war gar nicht mehr so überrascht“, erzählte die Blondine im RTL-Interview.
Was aktuell im Comedy-Star vorgeht, weiß sicherlich nur er selbst. Dass ihm die Trennung schwer zu schaffen macht, glaubt aber auch Frauke Ludowig: „Oliver ist ein offener, lustiger und vor allem auch sehr herzlicher Mensch. Er sagt jetzt auch: ‚Ja, ich hätte eher daran festgehalten‘. Er bedauert es. Deshalb wird es ihm wehtun.“
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Schon im Podcast kündigte Amira allerdings an, auf jeden Fall dafür kämpfen zu wollen, dass Oliver und sie ein Team bleiben. Auch für die beiden gemeinsamen Söhne.
Oliver reagierte darauf allerdings eher zurückhaltend. An das ganz große Patchwork-Glück glaubt der 45-Jährige offenbar nicht. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt: „Ich kann da so jetzt nichts zu sagen. Ich meine? Was soll ich da jetzt zu sagen? Ich habe gar keinen Bock, Glückskeks-Floskeln herauszuhauen. So nach dem Motto: Wir bleiben immer verbunden. Ich finde es anstrengend. Es gibt da so erstmal nichts zu sagen. Ich wollte mich nicht trennen. Aber jetzt ist die Situation so, wie sie jetzt ist. Man muss sie annehmen und schauen, wie es weitergeht“, so Oliver Pocher nüchtern.
Doch Frauke Ludowig glaubt: Vielleicht braucht es jetzt einfach etwas Zeit. Zeit, die nötig ist, um Wunden heilen zu lassen. „Es sind zwei sehr kluge, selbstbewusste Menschen, die beide aber auch Familienmenschen sind. Es ist immer traurig, das Ende einer Partnerschaft bekannt zu geben und viele sagen immer: Wir wollen diese Familie aber weiter leben. Ich kann mir vorstellen, dass die beiden das hinkriegen“, meinte die RTL-Moderatorin.