Sex in Schönheitsklinik?Oliver Pocher: In diesem Bett soll er Spaß gehabt haben
Düsseldorf – Ein ein Meter breites und zwei Meter langes Bett im Patientenzimmer 5 der Kö-Klinik in Düsseldorf sorgt derzeit für viel Gesprächsstoff.
Es ist das Bett, in dem sich Comedian Oliver Pocher (38, „Schwarz und Weiss“) und die Münchner Stewardess Sarah S. (27) bei ganz besonderen Doktorspielchen verlustiert haben sollen. Und zwar auf der Eröffnungsfeier der „Kö Men’s Klinik“ am vergangenen Samstag.
Oliver Pocher war von Kö-Klinik-Arzt Bruce Reith persönlich als einer der Promigäste eingeladen, gab gegen 21 Uhr auf dem roten (blauen) Teppich auf der Straße vor der Klinik fleißig Interviews im weißen Chefarzt-Kittel.
Über sein Rezept gegen das Älterwerden etwa sagte „Dr. Pocher“: „Eine junge Frau!“ Na, wie gut, dass ihm in der Klinik, obwohl es eine reine Männerklinik ist, am Eröffnungsabend so einiges an seinem persönlichen Jungbrunnenelixier über den Weg lief...
Bei einer Dame soll sein Stethoskop besonders ausgeschlagen haben. Sarah S. ist übrigens auch eine Freundin von Bruce Reith. Als Reith im Mai seinen Geburtstag in München feierte, war sie auch da – Pocher legte als DJ auf. „Sie haben damals die Party nicht zusammen verlassen“, sagt Reith.
Angeblich sollen dafür Pocher und Sarah am Samstag nicht lange gefackelt haben. Und dafür soll sich in der Patientenstation der Klinik (an dem Abend waren hier keine Patienten untergebracht) einer der freien Räume angeboten haben.
Was passierte in Zimmer Nummer 5?In Zimmer Nummer 5 soll es zur Sache gegangen sein, während unten die anderen Promis noch über den roten Teppich liefen.
Allzu lange kann es nicht gedauert haben. Angeblich habe eine Hostess, die am Abend in der Klinik arbeitete, die beiden in flagranti erwischt. Wobei genau? Beim Filmchen drehen? Oder bei einem Quickie?
„Was da stattgefunden hat, dazu können wir nichts sagen. Wir waren nicht dabei“, sagt Tim Funke, Geschäftsführer der Kö Men’s Klinik. Aber: „Wir bestätigen, dass es einen Zwischenfall gab.“
Pocher verließ Party freiwillig
Funke sei zu der Zeit bei den anderen Gästen gewesen. Es sei ihm später zugetragen worden. „Die Dame wollte danach von sich aus gehen, es war ihr wohl unangenehm. Pocher ging etwas später. So gegen 22 Uhr.“
Funke: „Wir sind nicht empört und sauer. Wir sehen das Ganze mit einem Schmunzeln und würden Pocher auch wieder einladen.“
Weder Pocher noch sein Management wollten sich am Mittwoch auf EXPRESS-Nachfrage dazu äußern.