Doch nicht nach Düren zum InderNach Scheidung: Oliver Pocher wählt krasses Kontrast-Programm

Entertainer Oliver Pocher mit seiner Ex-Ehefrau Amira Pocher in der RTL-Live-Show „Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig“. Nach ihrer Hochzeit 2019 gaben beide im August 2023 ihre Trennung bekannt.

Entertainer Oliver Pocher mit seiner Ex-Ehefrau Amira Pocher in der RTL-Live-Show „Pocher vs. Wendler – Schluss mit lustig“. Nach ihrer Hochzeit 2019 gaben beide im August 2023 ihre Trennung bekannt.

Oliver und Amira Pocher sind jetzt auch offiziell getrennte Leute. Während sie ihre Mitgenommenheit nach dem Scheidungstermin nicht verbarg, war der Comedian offenbar zu Scherzen aufgelegt...

von Klara Indernach  (KI)

So sehr ihn die Trennung bestimmt nachhaltig getroffen haben wird: Comedian Oliver Pocher (46) bleibt sich treu. So hat er sich nach dem Scheidungstermin mit Amira sofort wieder als Spaßvogel präsentiert.

Während seine Ex-Frau (31) ihre Gefühle anlässlich des Gerichtstermins offenbarte und zugab, dass es „krass“ für sie sei, „was hier gerade leider in die Brüche gegangen ist”, lenkte sich Pocher schnell ab – und wählte statt Trübsal blasen ein radikales Kontrastprogramm: ein Rammstein-Konzert.

Oliver Pocher und Amira sind jetzt offiziell geschieden

Dabei hatte Pocher vor einem Live-Publikum in Berlin Anfang Juli noch getönt: „Ich würde danach mit ihr zum Inder gehen.” Und wenn man schon indisch essen gehe, dann natürlich „in Düren“, kündigte er (offensichtlich ironisch) an. Eine Anspielung auf den neuen Freund von Amira, Christian Düren.

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Rushani Gnanes (40), Inhaberin des indischen Restaurants „Masala Dabba“ in Düren, hätte sich über einen Besuch der Pochers gefreut. So sagte sie, als EXPRESS.de bei ihr vorbeischaute: „Lieber Olli, wenn du in Düren indisch essen gehen möchtest, komm gerne vorbei.“ Doch daraus wurde nun (erst mal) nichts.

Als die Verflossenen am Montagnachmittag (29. Juli 2024) das Familiengericht in Köln verließen, hatte es sich also endgültig ausgepochert. Knapp ein Jahr, nachdem die Trennung des Promi-Paares bekannt wurde, war das letzte Kapitel der Eheleute besiegelt: Oliver und Amira Pocher sind geschieden.

Amira Pocher: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich bin nicht nervös”

Kurz nach dem offiziellen Schlussstrich sollte es aber schon zum Wiedersehen kommen, wie die TV-Moderatorin in ihrem Podcast „Liebes Leben“ (exklusiv bei Podimo) gegenüber ihrem Bruder offenbart. Olli würde laut Amira vermutlich noch „vorbeikommen, um die Kinder abzuholen“. Das erzählte sie bei der Aufzeichnung vor dem Gerichtstermin, wie „Bild“ berichtet.

Mit diesen Promi-Frauen war Oliver Pocher bereits liiert – hier Video ansehen:

Amira verriet im Podcast auch: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich bin nicht nervös. Es ist schon ein Termin, wo ich eigentlich gar nicht hingehen würde. Gerne also würde ich das eher meiden, weil ich einfach weiß, dass das eine emotionale Talfahrt wird.“

Oliver Pocher verarbeitete die Scheidung derweil auf seine ganz eigene Art, in typischer Pocher-Manier: Am selben Abend teilte der Comedian eine Instagram-Story aus der Veltins-Arena in Gelsenkirchen, wo Rammstein aktuell einen Konzertmarathon mit fünf Terminen spielt. Als Outfit wählte Oliver Pocher ein Taylor-Swift-Shirt. Hintergrund: Als er vor eineinhalb Wochen bei der US-Ikone im selben Stadion war, erschien er im Rammstein-Look. Trotz Scheidung war dem Comedian also wieder zu Scherzen zumute...

Oliver und Amira Pocher waren sieben Jahre ein Paar

Oliver und Amira waren sieben Jahre lang ein Paar und haben zwei gemeinsame Söhne. Seit der Trennung schießt vor allem der Comedian in regelmäßigen Abständen gegen seine Ex-Frau. Oliver Pocher forderte etwa in seinem Podcast („Die Pochers! Frisch recycelt“) seine Ex auf, nach der Trennung auch seinen Nachnamen abzulegen.

Trotz allem sei das Ende der Ehe für Amira „nicht einfach“, gibt sie zu. Das nun geschiedene Paar habe immerhin eine „gute Zeit“ zusammen gehabt.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.