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Oliver Pocher fordert Amira auf„Ich bin dafür, dass sie ihren Namen wieder wechselt“

Oliver Pocher sitzt als Zeuge im Amtsgericht.

Oliver Pocher (hier zu sehen am 15. März 2024 vorm Amtsgericht Dortmund beim Prozess gegen den Rapper „Fat Comedy“) wünscht sich von Amira, dass sie den Namen Pocher wieder ablegt.

Für Oliver Pocher war es bisher alles andere als ein ruhiges Jahr. Nach der Trennung von Amira geriet der Comedian immer wieder in die Schlagzeilen. In seinem Podcast macht er auch seine Ex-Frau immer wieder zum Gesprächsthema; so auch aktuell.

von Frederik Steinhage  (ste)

Anfang Juli machte Amira Pocher (31) ihre Beziehung zu „taff“-Moderator Christian Düren (34) öffentlich und läutete damit für sich ein neues Lebenskapitel ein. Hinter ihr liegt eine lange Phase von gegenseitigen öffentlichen Sticheleien mit Ex-Mann Oliver Pocher, die in der Regel über die jeweiligen Podcasts ausgetragen wurden.

Der Entertainer scheut sich dabei nicht, ausführlich über die neue Beziehung seiner Ex-Frau zu diskutieren. Erst kürzlich übte er in seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“, den er mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) betreibt, deutliche Kritik an der Geheimniskrämerei rund um ihren neuen Freund Christian Düren.

Oliver Pocher: „Eine leidige Diskussion mit vielen Frauen“

Jetzt allerdings steht wiederum ein ganz anderes Thema im Fokus des 46-Jährigen. Ebenfalls im Rahmen seines Podcasts geht es jetzt um den gemeinsamen Nachnamen von ihm und Amira.

Alles zum Thema Oliver Pocher

Olli spricht sich klar dafür aus, „dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen“. Weiter führt der Moderator aus, dies sei „oft eine leidige Diskussion mit vielen Frauen“. Dabei gibt Pocher zwei Hauptgründe an, weshalb Frauen ihren angenommenen Namen in der Regel nicht wieder abgeben wollen.

„Grundsätzlich kommen ja immer alle Frauen damit: ‚Ich möchte so heißen wie meine Kinder.‘ Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ganz ehrlich, der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist“, begründet Oliver Pocher seine These.

Genau aus diesem Grund „heißt Cathy Hummels auch Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer“, betont Pocher. Als weitere Beispiele nennt er Barbara Becker (57) und Natascha Ochsenknecht (59), die ebenfalls die Namen ihrer berühmten Ex-Männer beibehielten.

Gesprächspartnerin Alessandra Meyer-Wölden sieht dies offensichtlich anders und hätte dieses Thema mit Oliver Pocher „gar nicht diskutieren“ wollen. „Das ist immer noch meine freie Wahl. Warum soll ich denn deinen Namen weiterhin tragen? Ich wollte das ganz klar trennen. Ich finde es interessant, dass sich einige Frauen damit schwertun“, so Sandy, Pocher hoffe in Zukunft „auf die Vernunft von Amira“.