Amira Aly erinnert sich in ihrem Podcast an einen USA-Trip zu Beginn ihrer Liebe mit Oliver Pocher. Dabei kam es zu einem für Amira unangenehmen Moment mit Otto Waalkes.
Trinkgeld-Panne im UrlaubOtto Waalkes muss Amira Aly zurechtweisen: „Das war so peinlich“
Heute ist Amira Aly eine erfolgreiche Moderatorin, Podcasterin und Unternehmerin. Doch die 32-Jährige war finanziell nicht immer auf Rosen gebettet. Und das führte in einem gemeinsamen Urlaub mit Oliver Pocher (46) zu Beginn ihrer Beziehung zu einem unangenehmen Moment – ausgerechnet mit Comedy-Legende Otto Waalkes (76).
Wie Amira in ihrem Podcast „Liebes Leben“ gemeinsam mit ihrem Bruder Hima Aly (34) erzählt, führte einer ihrer ersten Trips mit Pocher nach Miami. „Wir haben in Fort Lauderdale bei Otto Waalkes übernachtet“, erinnert sich die gebürtige Österreicherin. Otto ist seit vielen Jahren schon eng mit Oliver Pocher befreundet.
Zur Zeit des Urlaubs war Amira gerade 23 Jahre alt und finanziell noch weit entfernt von ihrer heutigen Unabhängigkeit.
„Ich habe von vornherein gesagt, ich kann mir das nicht leisten. Das kann ich nicht mit meinem normalen Gehalt“, gibt sie heute offen zu. Neben ihren laufenden Ausbildungskosten war ein solcher Luxusurlaub eine Herausforderung. Trotzdem beschlossen sie und Pocher, ihre Gastgeber auf ein Abendessen einzuladen. „Mit Otto Waalkes gehst du nicht zu McDonald's, sondern in ein richtig schickes Restaurant“, erinnert sich Amira lachend.
Amira Aly unterläuft ein Fauxpas im schicken Restaurant
Das Dinner verlief zunächst gut, doch am Ende wollte Amira Eindruck machen und übernahm die Rechnung. „Autsch“, dachte sie sich jedoch, als sie die Summe sah: 300 Dollar, umgerechnet etwa 286 Euro. Dennoch zahlte sie und legte sogar 20 Dollar Trinkgeld obendrauf. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: In den USA beträgt die übliche Trinkgeldregel rund 20 Prozent des Rechnungsbetrags – hier also 60 Dollar.
Otto Waalkes machte sie später freundlich darauf aufmerksam, dass „man schon ordentlich Tip geben“ sollte. Für Amira ein Moment, der ihr bis heute unangenehm ist. „Das war mir so peinlich“, gesteht sie im Podcast. Ihre Überraschung über die amerikanische Trinkgeldkultur ist jedoch geblieben. „Ich kann doch nicht 80 Dollar für eine Kellnerin geben. Was kann ich denn dafür, wenn die so schlecht bezahlt werden?“, fragt sie kopfschüttelnd.
Amira Aly blickt heute mit einem Schmunzeln auf diese Episode zurück, auch wenn sie damals am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.