Eine Brust-OP endete für Patricia Blanco mit vielen Problemen. Wie ein Düsseldorfer Arzt ihre Brüste rettete.
„Hätte sterben können“Düsseldorfer Chirurg rettete einst die Brüste von TV-Star Patricia Blanco
Patricia Blanco zieht ins „Promi Big Brother“ Haus 2023. Ihren Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen hat sie dabei einiges zu erzählen. Denn Blanco musste vor ein paar Jahren gesundheitlich den absoluten Horror durchmachen.
Im Jahr 2017 verpfuschte ein Arzt ihren Busen und für den Reality-TV-Star (ab 20. November 2023 bei „Promi Big Brother“) begann die Tortur: Die Tochter von Roberto Blanco (86) musste ihre Brüste mit Implantaten straffen lassen, da sie rund 55 Kilo abgenommen hatte. Nach der Operation starb das Gewebe in ihren Brüsten ab, sie verlor ihre Brustwarzen und stand kurz vor einer Blutvergiftung.
Patricia Blanco: „Ich war am Boden zerstört“
„Ich hätte sterben können, bin aus der Pfusch-Klinik geflüchtet. Das tote, eitrige, schwarz verfärbte Gewebe musste operativ entfernt werden. Ich hatte unerträgliche Schmerzen, war am Boden zerstört“, erzählt Patricia Blanco 2020 der „Bild“-Zeitung.
Es folgten mehrere Not-Eingriffe. Der Düsseldorfer Schönheitschirurg Prof. Dr. Dr. Norbert Pallua (68) konnte das TV-Sternchen damals retten.
„Patricia Blanco hatte sehr stark vernarbte Brüste. Wir haben neue, leichtere Implantate aus Israel eingesetzt und ihr somit eine neue Form gegeben. Mit einer besonderen Methode zur Anreicherung körpereigener Stammzellen können wir Narben häufig sogar ganz entfernen – diese Methode haben wir genutzt“, erklärt er dem EXPRESS.
Dafür habe er „Stammzellen aus ihrer Bauchwand verwendet, die gewonnen wurden, indem man ihr körpereigenes Fett entnahm, es aufbereitete und im Anschluss dann je 50 ml in die vernarbten Brüste transplantierte.“
Heute geht es Patricia Blanco wieder gut: „Endlich fühle ich mich wieder als Frau. Wenn man keine Brustwarzen mehr hat, ist das vergleichbar mit der Kastration beim Mann!“
Ab Montag (23. November 2023) zieht Patricia Blanco in den „Promi Big Brother“-Container. Ob ihre gesundheitliche Horror-Story auch dort Thema sein wird, können TV-Zuschauende auf Joyn und Sat.1. verfolgen. (kiba)