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„Für immer“Große Trauer bei Superstar Pink: Fotos auf Instagram gehen unter die Haut

Die US-amerikanische Pop-Rock-Sängerin Pink (hier 2019 bei einem Konzert in Köln) trauert um ihren gestorbenen Vater.

Die US-amerikanische Pop-Rock-Sängerin Pink (hier 2019 bei einem Konzert in Köln) trauert um ihren gestorbenen Vater.

Große Trauer bei Popstar Pink (41): Ihr Vater Jim Moore, ein Vietnam-Veteran, ist am Donnerstag (16. August, Ortszeit) gestorben. Auf Instagram teilt die Sängerin bewegende Fotos.

Los Angeles. „Für immer“, das sind die einzigen Worte, mit denen sich Pink (bürgerlich Alecia Moore) auf Instagram von ihrem Vater verabschiedet. Jim Moore verlor am Ende den Kampf gegen seinen Prostatakrebs, wie US-Medien berichten.

Mit zwei Schwarz-weiß-Fotos gedenkt sie ihrem Vater: Die Schnappschüsse zeigen beide zusammen tanzend. Auf der ersten Aufnahme ist Pink noch ein Kind, auf der zweiten bereits eine erwachsene Frau.

Das Foto stammt aus einer MTV-Show aus dem Jahr 2007, als Pink eines ihrer Konzerte unterbrach, um ihren Vater auf die Bühne zu bringen. Beide performten damals gemeinsam „I Have Seen the Rain“, ein Lied, das er über seine Zeit im Vietnamkrieg geschrieben hatte.

Pink: Vater unterzog sich 2020 Chemotherapie

Erst vor gut einem Jahr hatte die Sängerin in den sozialen Medien offenbart, dass ihr Vater sich einer Chemotherapie unterziehen musste. Damals sei er „noch guter Laune“ gewesen, erklärte Pink. „Hier ist er, mein Dad, verängstigt und schmerzerfüllt sitzt er mit der Liebe seines Lebens und was macht er da? Lächeln. Reißt Witze. Damit sich alle anderen besser fühlen“, schrieb sie damals.

Über viele Jahre hatte Pink auf Instagram immer wieder ihre Liebe zu ihrem Vater öffentlich gemacht, erklärt, wie eng ihre Beziehung sei. Er sei etwa nach ihrer kurzen Trennung von Ehemann Carey Hart im Jahr 2008 eine wichtige Person gewesen. Pink schrieb damals, dass er „stark genug war, nicht nur gegen seine eigenen Monster, sondern auch gegen meine zu kämpfen“. Sie erklärte weiter: „Ich rief meinen Vater an. Er kam sofort. Er sprang in einen Zug, ohne Fragen zu stellen, und war drei Stunden später in meinem Zimmer.“

Er sei ihr ganzes Leben lang die wichtigste Person gewesen. „Er hat Monster in meinem Schrank bekämpft und Monster, die sich als Direktoren in Schulgebäuden ausgeben, was auch immer“, fuhr sie fort.

Ihr Vater Jim Moore hinterlässt nach seinem Tod neben seiner Frau Grace und seiner Tochter Pink auch Sohn Jason Moore sowie vier Enkelkinder – darunter Pinks Tochter Willow (10) und Sohn Jameson (4). (mg)