Playmate mit bitterer BeichteSohn bricht in Tränen aus, Familie muss flüchten: „Weil ich zu heiß bin“

Sara Blake Cheek, ein australisches Playmate, erklärte, dass sie zu heiß für die Eltern in ihrer Stadt sei.

Sara Blake Cheek, ein US-Playmate, erklärte, dass sie zu heiß für die Eltern in ihrer Stadt sei.

Sara Blake Cheek (33) erklärt, dass sie einfach zu „heiß“ für ihre Heimatstadt in den USA gewesen sei. Das führte nicht nur dazu, dass ihr Sohn in Tränen ausbrach, am Ende musste sie vor Eltern anderer Kinder und deren Vorurteilen flüchten.

von Martin Gätke  (mg)

Sara Blake Cheek ist eine Blondine, die gern zeigt, was sie hat – und das am allerliebsten in der Öffentlichkeit.

Das tat sie nicht nur für den „Playboy“, dort war das Playmate gleich zweimal auf dem Cover zu sehen. Sie tut es auch gern auf ihrem Instagram-Account: Wer sich dort umsieht, erblickt jede Menge nackte und hautenge Klamotten. Sehr zum Leidwesen ihrer Mitmenschen, wie sie nun offenbart.

Playmate erklärt: Sohn wird ihretwegen aus Hockey-Team geworfen

Vorurteile ihr gegenüber hätten dazu geführt, dass ihr Sohn sein Hobby nicht mehr ausüben konnte. Am Ende musste sie förmlich aus ihrer Heimatstadt flüchten. Die 33-Jährige erklärte, dass sie ihr Zuhause in Florida, wo sie nach eigenen Angaben wegen ihres Auftretens Opfer von Schikanen geworden war, verlassen musste, um nach Las Vegas zu ziehen.

Hier einen Post von Sara Blake Cheek ansehen:

Sara war Salonbesitzerin, lebte auf einer 2,4 Hektar großen Farm in Florida, nachdem sie während der Pandemie mit ihrer Online-Karriere Ruhm und Reichtum erlangt hatte. Doch jetzt hat sie das Vorstadtleben gegen ein Millionenhaus in einer geschlossenen Wohnanlage mit Blick auf den Strip eingetauscht. Aus einem guten Grund, wie sie „Daily Star“ erklärt: „Engstirnige Eltern“.

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„Meine Fans waren die ersten, denen auffiel, wie viel glücklicher ich in meinen Posts aussah“, erklärt sie. Die letzte Zeit sei für sie und ihren Sohn (10) keine einfache gewesen.

„Ich bin zu heiß, deshalb mussten wir umziehen“

Dem sei nämlich der Zutritt zur örtlichen Eisbahn verweigert worden, dort spielte er lange Hockey. In einer E-Mail sei Sara erklärt worden, der Familie sei der Zutritt zum Gebäude aufgrund „inakzeptablen Verhaltens“ nicht mehr gestattet. Ihr Sohn sei aus dem Team geworfen worden und deshalb in Tränen ausgebrochen.

Sara selbst sieht aber einen anderen Grund: Das sei eine Strafte für ihre Arbeit als OnlyFans-Model. Darüber habe sie sich mit Eltern auf der Tribüne gestritten.

Nun, nach ihrem Umzug sei das Leben entspannter. „Vegas ist bei weitem der coolste Ort, an dem ich je gelebt habe. Niemanden interessiert, was die anderen machen.“ Der Umzug habe neue Türen geöffnet. Ihre Botschaft an Mütter, die mit „Diskriminierung in Vorstädten“ zu kämpfen haben: „Ändert entweder euer Umfeld oder gebt weiter alles – ihr könnt und werdet gewinnen.“