Versprechen eingelöst. In seinem Podcast hatte Oliver Pocher angekündigt, nach vollzogener Scheidung von Ex Amira „in Düren zum Inder“ gehen zu wollen. Was als Gag startete, wurde nach einem EXPRESS.de-Bericht in die Tat umgesetzt.
Oliver Pocher löst Versprechen einNach Scheidung von Amira: „Heute ist es so weit“
Copyright: Rushani Gnanes
Janani Bala, Sandy Meyer-Wölden, Oliver Pocher und Rushani Gnanes am 3. September 2024 im indischen Restaurant „Masala Dabba“ in Düren.
„Cheers – auf die Scheidung!“
Oliver Pocher und Amira Aly sind nun auch offiziell geschieden. „Seit heute sind Amira und ich offiziell geschieden! Schade… Ich dachte, es hält für immer (länger)“, schrieb der Comedian am Montag (2. September 2024) auf Facebook und Instagram – und löste am Tag danach direkt ein Versprechen ein.
Oliver Pocher löst Versprechen ein: „Zum Inder nach Düren“
Unter anderem darüber sprach er im gemeinsamen Podcast mit Sandy Meyer-Wölden (ebenfalls eine Pocher-Ex-Frau).
Aufgenommen wurde der Podcast in Düren, nachdem Oliver Pocher in einer vorherigen Podcast-Folge die Idee hatte, die Scheidung von Amira beim Inder in Düren zu feiern. EXPRESS.de fand ein entsprechendes Restaurant in der Stadt zwischen Köln und Aachen, Inhaberin Rushani Gnanes lud Pocher daraufhin ein.
Das bekam auch der Comedian mit – und meldete sich direkt bei der Restaurant-Betreiberin. Pocher im Podcast (am 6. September erschienen): „Und heute ist es so weit - und wir sitzen hier.“
Darüber freute sich auch das Restaurant-Team. „Nach dem Artikel auf EXPRESS.de kamen Oliver Pocher und sein Team auf uns zu mit der Idee, bei uns ihren Podcast aufzunehmen“, sagt die 40-Jährige. Mit zwei Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin der Produktion waren sie am Dienstag im „Masala Dabba“, während auch andere Gäste im Restaurant an der Kölnstraße am Mittagstisch saßen.
Ob des prominenten Besuchs hätten die anderen Menschen in der Gaststätte zwar interessiert geschaut, Star-Allüren konnte man bei dem Comedian und seiner Ex-Frau allerdings nicht ausmachen. „Mit Oli konnte man sich ganz normal unterhalten, auch Sandy war total lieb, offen und freundlich“, erklärt die Inhaberin.
Im Podcast sprachen Pocher und Meyer-Wölden aber nicht nur über indisches Essen (Sandy: „Ich liebe das. Ich kann mich gar nicht zurückhalten“), sondern auch über Amiras Sieg bei „Schlag den Star“ (Pocher: Viele machen vorher auch einen Deal, dass sie die Siegprämie teilen) – schließlich war das ihr erster Auftritt nach der Scheidung, den sie wieder unter ihrem Geburtsnamen Aly absolvierte.
Dabei stellte Pocher auch klar: „Damit Amira den Namen nicht mehr annimmt, habe ich auf einiges an Geld verzichtet. Amira hat auch was bekommen – nachdem sie aber auch schon siebenstellig verdient hat. Seit wir uns kennengelernt haben auf Tinder bis wo sie jetzt ist, hat sie Millionen verdient. Und dann noch zu sagen: Hier hätte ich gerne noch 500 Euro, da 800 Euro – finde ich dann schwierig.“
Gleichzeitig betonte er: „Wenn irgendwas mit den Kindern sein sollte, oder für irgendwas Geld benötigt werden würde – dann kann man sich immer auf mich verlassen.“