Hanna SecretPorno-Star flippt wegen irrer Klima-Kleber-Aktion völlig aus: „Ich bin f*** und fertig“

Pornostar Hanna Secret kniet in Victoria’s Secret Dessous und knipst lächelnd ein Selfie.

Pornostar Hanna Secret, hier auf einem Instagram-Foto vom 8. März 2023, ist stinksauer wegen der Protestaktion der „Letzten Generation“ in Hamburg auf der Köhlbrandbrücke.

Eigentlich wollte Pornostar Hanna Secret nach einem langen sonnigen Tag nur wieder nach Schleswig-Holstein fahren. Doch die jüngste Aktion der Klima-Kleber in Hamburg machte ihr einen Strich durch die Rechnung.

Ein fast schon vertrauter Anblick: Stau in Hamburg auf der Köhlbrandbrücke. Doch diesmal ist nicht der alltägliche Berufsverkehr schuld, sondern die Klimaaktivisten und -aktivistinnen der „Last Generation“. Die Protestanten und Protestantinnen haben sich erneut auf der Hauptzufahrtsstraße zum Hamburger Hafen festgeklebt.

Zudem luden die Protestierenden einen Kipplaster auf der Brücke ab und brachten das Fahrzeug quer auf der Straße zum Stehen, nachdem der Zündschlüssel von der Brücke geworfen wurde. Außerdem klebte sich einer dieser Aktivisten auf dem Fahrzeugdach fest.

„Ich bin f*** und fertig“

Mittendrin in der Aktion: Pornostar Hanna Secret. Über zwei Stunden war die wichtigste Verkehrsader Hamburgs in beide Richtungen gesperrt.

Die ehemalige Krankenschwester ließ ihrem Ärger auch kurzerhand auf Instagram freien Lauf. In einer Story auf dem sozialen Medium erzählte sie ihren Fans, dass ihr Tag schön und mit gutem Wetter angefangen hätte, doch dieser nun durch die Klimaaktivisten ruiniert war.

Mit den Aktivitäten der Klimakleber war sie nicht zufrieden. Nichts als ein kilometerlanger Verkehrsstau und verärgerte Mitmenschen seien die Folge. Darüber hinaus hat sie damit auch noch anderthalb Stunden ihres Lebens auf der Straße eingebüßt.

Die Erotikdarstellerin tobte weiterhin: Sie hat noch nie so viel Benzin benötigt, wie während der Zeit, in der sie auf der Strecke warten musste. Ob das gut für die Umwelt ist? Für sie ein eindeutiges Nein.

Prompt ruderte die 27-Jährige in ihrer Story zurück, in dem sie klarstellte, dass sie durchaus für den Klimaschutz und damit auch für die Umwelt sei. Aber das Festkleben auf den Straßenbahnen und dessen Konsequenzen sind für sie keine sinnvolle Lösung.

Polizisten stehen und arbeiten um einen auf der Fahrbahn festgeklebten Klimaaktivisten. Mehrere Klimaaktivisten haben den Verkehr auf der Hamburger Köhlbrandbrücke blockiert.

Aktivisten der „Letzten Generation“ blockieren Köhlbrandbrücke in Hamburg am 4. April 2023.

Insgesamt neun Demonstranten wurden nach der Protestaktion von der zuständigen Polizei in Gewahrsam genommen.

Nach einer Meldung von BILD sagte ein Polizeisprecher, dass nun geprüft werde, ob das Landeskriminalamt eine längere Inhaftierung plane. Dazu bedarf es allerdings einer richterlichen Genehmigung des zuständigen Amts- oder Landgerichts.

Beweggrund für die Initiative dieser Gruppe ist die Klimakrise. Ihr Hauptziel ist es, dass die Bevölkerung in Form von Bürgerversammlungen selbst über die Gestaltung der eigenen Zukunft entscheiden soll.

Seit Anfang 2022 erregen die Anhänger und Anhängerinnen der „Letzten Generation“ daher immer wieder die Aufmerksamkeit der Gesellschaft, indem sie sich u. a. auf den Asphalt kleben. Aufgrund solcher Praktiken kommt es in Deutschland immer wieder zu Verkehrsstörungen, Beschädigungen der Infrastrukturen und schließlich zu strafrechtlichen Verurteilungen. (au)