Die Brasilianerin Andressa Urach ist in ihrer Heimat überaus bekannt, hat viele Fans. Geld verdient sie auch mit Pornofilmen, wer diese dreht, bringt ihr eine Menge Kritik ein.
„Schande des Internets“Pornostar nach Sex-Dreh in Klinik – wer sie filmte, macht viele fassungslos
Sie hat Millionen Fans – und zahlreiche Kritikerinnen und Kritiker!
Die Brasilianerin Andressa Urach ist in ihrer Heimat überaus bekannt. Ihre Karriere startete die 37-Jährige einst als Reality-TV-Sternchen, wurde 2012 zur Vize-„Miss Bumbum“ gewählt. Bei dem jährlich in Brasilien stattfindenden Schönheitswettbewerb wird der größte und schönste Frauen-Po gekürt.
Andressa Urach landet nach Sex-Dreh in Klinik
Inzwischen ist Urach auf der Erotik-Plattform Onlyfans aktiv, dreht außerdem Pornofilme. Am Dienstag (19. November 2024) kündigte sie auf ihrem Instagram-Kanal einen Dreh mit acht Männern an – und musste anschließend ins Krankenhaus.
„Ich habe starke Unterleibsschmerzen“, erzählte sie ihren 4,4 Millionen Followerinnen und Followern auf Instagram. Und weiter: „Wir werden einen CT-Scan machen, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist und Medikamente einnehmen.“
Doch aus ihrer Sicht nichts, was sie von ihrer Arbeit abhalten könnte. Zum einen betonte sie zu den Dreharbeiten „Es war wirklich gut“, zum anderen schrieb sie bereits am nächsten Tag (wenn auch scherzhaft) auf ihrem Kanal zu einem Foto, das sie im Rollstuhl zeigt: „Mama ist bereit für mehr.“
Apropos Mama.... Jede Menge Kritik schlägt der Erotik-Darstellerin jedes Mal entgegen, wenn die Leute erfahren, wer ihre Szenen auf Kamera festhält. Viele macht das regelrecht fassungslos.
Denn beim Kameramann handelt es sich um niemand geringeren als Andressas 19-jährigen Sohn Arthur. Seit er 18 ist, filmt er seine Mutter beim Sex. Laut „Daily Mail“ war er auch bei der jüngsten Produktion dabei.
In den Kommentaren auf dem Instagram-Kanal der 37-Jährigen machen viele Menschen deutlich, was sie davon halten. Dort heißt es etwa: „Ihre Einstellungen und Entscheidungen verursachen Kummer bei Ihren Eltern und der gesamten brasilianischen Nation.“ Ein anderer urteilte: „Die Schande des Internets.“