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Vor, bei und nach dem SexPornostar packt die Wahrheit über Geschehen am Set aus

Pornostar Danny D mit Kollegin Frances Bentley

Pornostar Danny D (hier mit Kollegin Frances Bentley) berichtet über die Geschehnisse am Set von Erotikfilmen.

Die Vorstellungen vieler Menschen über das Leben als Pornostar entsprechen nicht der Realität, sagt Erotik-Darsteller Danny D.

von Klara Indernach  (KI)

Riesige Orgien, alle haben Spaß – sie stellen sich laut Aussage von Pornostar Danny D die meisten Menschen die Ereignisse am Set eines Erotikfilms vor. „Aber die Realität sah anders aus“, sagt der Darsteller. Und berichtet auch gleich, wie es wirklich läuft.

Danny D weiß dies ganz genau, ist in zahlreichen Filmen selbst zu sehen, aber agiert auch als Regisseur und Produzent. Bevor es am Pornoset zur Sache gehen kann, sind erst einmal einige bürokratische Dinge zu erledigen, erklärt der 37-Jährige, der früher als Bauarbeiter arbeitete.

Pornostar packt aus: So läuft es am Set wirklich ab

Ein typischer Tag am Set beginnt damit, dass alle Beteiligten sich erstmal um die formalen Angelegenheiten kümmern. „Normalerweise werden vorab STI-Tests durchgeführt, bevor die Darstellerinnen und Darsteller ans Set kommen“, erzählte Danny D. Dabei handelt es sich um Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten wie Chlamydien oder auch HIV. Gesundheit gehe bei seriösen Dreharbeiten immer vor. Auch „eine rechtliche Einwilligung und einiges mehr“ müssen unterschrieben und abgearbeitet werden.

Erst danach geht es um den Inhalt des Films und Drehteam und Darstellende beginnen mit den Vorbereitungen. Dazu gehört das Durchsprechen der Dialoge und die Maske. Die beteiligten Männer besprechen dann auch ihre Vorlieben, Grenzen und No-Gos.

Und dann gehts ... erstmal zum Essen.

Denn, wie Danny erzählt, komme das eigentliche Shooting manchmal erst nach der Mittagspause in Gang. „Wir bereiten uns vor, die Darsteller und Darstellerinnen gehen sich frisch machen und essen etwas.“

Beim finalen Shooting würden zuerst die sogenannten „Sex Stills“ aufgenommen – Fotos der Szene, die den Darstellenden außerdem helfen, die besten Positionen zu finden und sich aufeinander einzustellen. „Die Fotos helfen, den Fluss zu finden und zu sehen, welche Positionen für die Performer angenehm sind“, erklärte Danny D. Abschließend folge noch eine weitere Runde Papierkram, bevor die Beteiligten Feierabend machen.

Glamourös sei es eher selten. Danny D: „Die meisten denken, Pornodrehs bestünden aus riesigen Orgien oder dass alle einfach nur Spaß haben, aber die Realität sah anders aus.“ Auch beim eigentlichen Dreh. Denn: Kameraleute könnten buchstäblich „fünfzehn Zentimeter von meinen Hoden entfernt“ sein, so der Darsteller.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.