„Promi Big Brother“ 2022Jubiläumsstaffel verschoben: Das müssen Fans jetzt wissen

Die Moderatoren Jochen Schropp und Marlene Lufen starten erst Ende des Jahres in die neue Staffel von „Promi Big Brother“.

Die Moderatoren Jochen Schropp und Marlene Lufen starten erst Ende des Jahres in die neue Staffel von „Promi Big Brother“.

Kuscheldecke statt Kaltgetränk: Zum zehnjährigen Jubiläum von „Promi Big Brother“ soll sich 2022 einiges ändern – sogar der Staffelstart.

von Jule Exner  (jxr)

Eiszeit bei Sat.1! In den letzten Monaten schienen die Quoten des privaten Fernsehsenders wie eingefroren. Das soll nun ein Ende haben. Mit einer „neuen Programmierung Ende des Jahres“ rückte besonders Deutschlands wohl beliebteste Container-Sendung in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Wie selbstverständlich freuten sich „Promi Big Brother“-Fans auf die Skandal-Show im Spätsommer. Statt ihre Zuschauerinnen und Zuschauern aber mit kleinen Promi-Leckerbissen an den Staffelauftakt heranzuführen, blieb es um die Show-Accounts und ihre Moderatoren Marlene Lufen (51) und Jochen Schropp (43) verdächtig still.

„Promi Big Brother“ 2022: Sat.1-Show erst Ende des Jahres

Von Doppel-Senderchef Daniel Rosemann (42) gab es schließlich die Schreckensnachricht: „‚Promi Big Brother‘ kommt diesmal nicht im Sommer, sondern erst gegen Ende des Jahres“, wie auch DWDL.de auf Twitter bekannt gab.

Für die versetzten Fans eine echte Überraschung. Ob sie wenigstens mit kleinen Extras oder besonders prominenten Bewohnern entlohnt werden, gab es ebenfalls noch nicht zu hören. Auch bei der diesjährigen Sendezeit müssen Zuschauerinnen und Zuschauer bislang ins Blaue raten. Zuletzt hatte Sat.1 die Show immerhin in die Primetime vorgezogen – und ordentlich Quoten eingebüßt.

Auch sonst steht der Sender vor großen Veränderungen. Die bislang schwierige Nachmittagszeit soll mit einer neuen 3-Stunden-Show frischen Wind bekommen. „Das ist ein Paradigmen-Wechsel im Sat.1-Programm“, klang Rosemann zuversichtlich. Ob selbst produzierte Doku-Soaps und Royal-Talks ihre Verflossenen wieder vor die Bildschirme locken, bleibt allerdings abzuwarten. (jxr)