Interview nach AuszugSo rechnet Dolly Dollar mit Edona James ab

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Edona (links) bei einem ihrer Ausfälle, Dolly (Mitte) dachte sich ihren Teil.
Im Fremdschäm-Haus von Promi Big Brother gingen sie sich noch aus dem Weg.
Jetzt redet Christine Zierl alias Dolly Dollar, die am Freitag Abend von den Zuschauern als erste Kandidatin rausgewählt wurde, Klartext über Edona James.
Im Interview nach dem Auszug sagte sie uns: „Edona war die einzige, die mir wirklich gegen den Strich ging. Das muss man erstmal schaffen, ich bin ein ziemlich ausgeglichener Mensch.“

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Dolly duschte im Haus im Bikini.
Was störte sie so sehr an Edona? „Sie hat überall Stress gemacht, wo es überhaupt keinen Grund dafür gab. Die war einfach komplett gestört. Das ging schon fast in Richtung Psychopath. Eigentlich hätte sie in diesem Zustand niemals einziehen dürfen.“
Sie bestätigt außerdem, dass Edona nicht freiwillig auszog (wie sie behauptet), sondern von Sat.1 rausgeschmissen wurde. „Das war so und die richtige Entscheidung. Sie war einfach nicht mehr tragbar.“

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Szene aus der Kanalisation: Dolly, Frank, Jessica, Edona und Prinz Marcus.
Warum hat Dolly das Edona nicht selbst im Haus gesagt? „Das war mir die Luft nicht wert, die ich dafür hätte verbrauchen müssen. Edona war die Luft, die sie da weggeatmet hat, selbst nicht wert.“
Oha - die beiden werden auch nach der Show keine Freundinnen mehr. „Mit Natascha und Cathy möchte ich mir später gerne nochmal treffen, da kann Freundschaft draus werden. Aber Edona möchte ich nie mehr wieder sehen“, so Dolly eisern.
Dolly macht's für die Dollar
Ihren Einzug bereut sie trotzdem nicht. „Das war eine tolle Erfahrung, die ich mir insgesamt schlimmer vorgestellt hätte.“ Zugesagt hat sie aber nur, das gibt sie offen zu, weil es eine gute Gage gab. „Ich mache das wegen des Geldes. Das gebe ich offen zu. Das ist einfach Teil des Jobs.“
Abgenommen hat sie übrigens nicht - trotz längeren Aufenthalts in der Kanalisation. „Im Luxusbereich war es Völlerei. Das hat sich ausgeglichen.“