„Promi Big Brother“ startetIris Klein: „Haben aus Langeweile Alkohol getrunken“
Köln – 14 Tage sind sie auf engstem Raum eingepfercht. Ihr neues Zuhause: ein gammliger Campingplatz mit nur zwei Zelten für alle Bewohner.
Unsere TV-Sternchen werden wieder geknechtet – bei „Promi Big Brother 2019“!
Iris Klein spricht über größte Herausforderung bei „Promi Big Brother“
Sie hat das ganze Theater schon mitgemacht: 2010 nahm Iris Klein (52) an der zehnten Staffel der Normalo-„Big Brother“-Variante teil. Sie weiß, auf was sich die C- bis Z-Promis einstellen müssen.
Größte Herausforderung? „Die Langeweile. Die 14 Tage, die die Promis bei 'Big Brother' sind, können sie ja mit einer Arschbacke absitzen. Aber in der Normalo-Variante ist das anders“, sagt Iris Klein.
2010 verbrachte sie insgesamt 43 Tage im Container, bis sie nach wiederholten Regelverstößen schließlich freiwillig das Handtuch warf.
Iris Klein fing im „Big Brother“-Container wieder mit dem Rauchen an
Die endlos langen Stunden ohne Beschäftigung ließen in ihr lästige Gewohnheiten neu aufflammen: „Ich habe tatsächlich wieder angefangen, zu rauchen.“
Leicht machte es „Big Brother“ seinen Kandidaten nicht, wie die 52-Jährige verrät.
„Erst hatte ich extreme Kopfschmerzen wegen des Kaffee-Entzugs, dann kam der Schlafmangel dazu. Wir mussten teilweise bis 3 Uhr morgens Einzel-Interviews geben. Und am nächsten morgen um 6 Uhr wurden wir aus den Betten geholt.“
Im Interview mit uns verriet Iris Klein auch, was Costa Cordalis´ letzter Wunsch an sie war, bevor er starb. Zum Interview kommen Sie hier.
Iris Klein: „Haben teilweise schon vormittags Alkohol getrunken“
Besondere Bedingungen können ungewöhnliche Aktionen auslösen, so auch im „Big Brother“-Container: „Im Luxus-Bereich des Hauses haben wir irgendwann angefangen, aus Langeweile Alkohol zu trinken. Teilweise auch schon vormittags“, sagt Iris Klein.
Für manche Teilnehmer sicherlich auch eine Variante, die anderen Mitbewohner leichter zu ertragen:
„Promi Big Brother 2019“: Sänger von „DSDS“ und „GNTM“-Kandidatin dabei
Iris Klein schickt den Kandidaten schon mal eine Warnung voraus: „Ich war 2013 im Dschungelcamp, aber das ist ein Spaziergang gegen 'Big Brother'.“ Wen also das Dschungelgetier schon überfordert, sollte sich auf dem Campingplatz auf einiges gefasst machen...