Ein Schock für Iris Klein (56)! Bei „Promi Big Brother“ leben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen völlig abgeschottet von der Außenwelt in einem Container – da sickern nicht einmal Nachrichten über Todesfälle durch. Entsprechend überrascht war die Mutter von Daniela Katzenberger (37), dass ein Wunsch von ihr jetzt erst einmal nicht mehr umsetzbar ist.

Wie Iris Klein bei „Promi Big Brother“ 2023 verriet, hatte sie für die Zeit nach dem Container schon große Pläne: Sie wollte sich unbedingt von einem Prinzen adoptieren lassen. Der Grund: „Ich will nicht mehr Klein mit Nachnamen heißen“, so die Noch-Ehefrau von ihrem Ex-Partner Peter Klein (56), der ebenfalls bei der diesjährigen Sat.1-Show dabei war.

„Promi Big Brother“: Tragödie macht Iris Kleins Pläne zunichte

Die Scheidung des Paares ist zurzeit im vollen Gange – doch ihren Plan für die adlige Namensänderung muss Iris Klein vorerst verwerfen. Denn eigentlich war für die Adaption Alexander Prinz von Anhalt (†52) vorgesehen, wie sie gegenüber der „Bild“ erzählte.

„Wir hatten darüber gesprochen, wollten uns treffen und es besprechen“, so Iris Klein, die schon kurz vor der Erfüllung ihres Wunsches stand. Doch Prinz Alexander starb plötzlich mit nur 51 Jahren am 27. November in seinem Haus in Lembeck in Nordrhein-Westfalen – da war die Reality-TV-Berühmtheit noch bei „Promi Big Brother“ und bekam nichts von dem Vorfall mit.

Iris Klein: „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Es tut mir sehr leid für seine Liebsten. Das ist sehr traurig.“ Wie der Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt (80) starb, ist bislang nicht geklärt.

Iris Klein war bis vergangenen Freitag (1. Dezember 2023) bei „Promi Big Brother“, flog dann überraschend aus der Show. Ihr Ex-Partner Peter Klein konnte sich etwas länger behaupten und schaffte es auf Platz drei. Am Ende triumphierte Influencerin Yeliz Koc (30) und nahm die 100.000 Euro Sieg-Prämie mit nach Hause. (gr)